CRPS – das komplexe regionale Schmerzsyndrom

Das komplexe chronische Schmerzsyndrom (CRPS) - früher auch als Morbus Sudeck bekannt, tritt vor allem nach Verletzungen, Unfällen, Frakturen oder Operationen auf.  Es macht sich vor allem durch anhaltende und meist sehr starke Schmerzen bemerkbar, die Betroffene stark einschränken.

Aufgrund der vielfältigen Symptomatik wird das chronische Schmerzsyndrom häufig erst spät erkannt und das obwohl eine zeitnahe Diagnose mit entsprechender Behandlung essentiell sind, um einem chronischen Verlauf vorzubeugen.

Warum das CRPS entsteht, wer besonders hääufig betroffen ist und wann eine ärztliche Abklärung empfehlenswert sind, erfahren Sie im MedSpecialists Magazin:

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