Immer mehr Kinder und Jugendliche leiden unter Zahnschmelzdefekten. Oftmals machen sich diese zunächst als gelblich-bräunliche Verfärbungen am Zahnschmelz bemerkbar. Später kann der Zahnschmelz brüchig werden und sogar Zahnverlust drohen.

In vielen Fällen stecken sogenannte Kreidzähne dahinter. In der Fachsprache nennt man dieses Phänomen Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (kurz: MIH).
Welche konkreten Ursachen dahinter stecken, lässt sich bislang nicht eindeutig sagen, es gibt jedoch verschiedene Faktoren, die die Zahnschmelzdefekte begünstigen können.

Wie es zu Kreidezähnen kommen kann, warum immer mehr Kinder und Jugendliche davon betroffen sind und warum die zügige Diagnose und Behandlung für die Zahngesundheit wesentlich sind, lesen Sie im MedSpecialists Magazin: