Vaginale Lasertherapie in Starnberg/München

Der Körper erlebt im Laufe des Lebens eine Vielzahl an Veränderungen - hormonelle oder altersbedingte Umstellungen haben Einfluss auf Gesundheit und Wohlbefinden. Insbesondere Frauen erleben diese meist deutlicher als Männer. Mit der vaginalen Lasertherapie kann eine Vielzahl dieser Intimbeschwerden heute erfolgreich behandelt werden.

Vaginallaser bei Intimbeschwerden

Ob hormonelle Verhütungsmethoden, Schwangerschaften, Geburten, natürliche Hormonschwankungen oder das zunehmende Alter - hormonelle Veränderungen wirken sich häufig auch auf die Intimgesundheit aus.  

Vielen Frauen fällt es aber auch heute noch schwer, sich bei Beschwerden im Intimbereich einem Facharzt oder einer Fachärztin anzuvertrauen und leiden oft über Jahre nicht nur unter den körperlichen Beschwerden. Häufig entsteht daraus auch ein psychischer Leidensdruck, der die Lebensqualität und Partnerschaft beeinträchtigt.  

Dabei sind Intimbeschwerden in allen Lebensphasen bei weitem keine Seltenheit: fast jede Frau ist früher oder später von der einen oder anderen Veränderung betroffen.  

Mit Hilfe moderner Behandlungsmethoden wie der vaginalen Lasertherapie lassen sich viele dieser Intimbeschwerden heute erfolgreich behandeln.  

Für neues Wohlbefinden, Selbstbewusstsein und Lebensqualität.

Dr. med. Stefan Sünkel ist Facharzt für Dermatologie und Allergologe. In der dermatologischen Praxis diehautaerzte in Starnberg bei München steht es als erfahrener Facharzt Patientinnen und Patienten mit einem vielseitigen Leistungsspektrum aus dem Bereich der Dermatologie, Dermatochirurgie, Phlebologie, Ästhetik sowie Lasermedizin zur Seite.  

Neben Behandlung der klassischen Dermatologie, wie beispielsweise die Therapie von Hautveränderungen, Tattooentfernungen, Narbenkorrektur, Photodynamischen Therapie und ästhetischen Anwendungen können Patientinnen bei Dr. med. Stefan Sünkel auch von der vaginalen Lasertherapie profitieren. 
 

Was versteht man unter vaginaler Lasertherapie und für wen ist sie geeignet?

Die vaginale Lasertherapie ist eine moderne Methode zur Behandlung von Intimbeschwerden. Gezielte Laserimpulse werden dabei direkt an die Vaginalschleimhaut abgegeben und verbessern ihre Struktur nachhaltig. Dabei stimuliert die Behandlung die körpereigenen Regenerationsprozesse und regt die natürliche Kollagenproduktion an. Patientinnen können aus diesem Grund auch Jahre nach der Behandlung von der Wirkung des Vaginallasers profitieren.  

Die vaginale Lasertherapie eignet sich sowohl für Frauen in jungen Lebensjahren als auch im höheren Alter. Ob nach Geburten, im Rahmen hormonell bedingter Scheidentrockenheit, häufigen Infektionen oder auch beim natürlichen Hormonabfall in der Menopause - der Vaginallaser verhilft Frauen in allen Lebensphasen zu neuem Wohlbefinden.  
 
Dabei erfolgt die Behandlung auf minimalinvasiven Weg mit Hilfe gezielter Lichtenergie und ohne den Einsatz von Hormonen.  

Folgende Beschwerden lassen sich durch die vaginale Lasertherapie effektiv behandeln:  

  •     Scheidentrockenheit und Juckreiz
  •     wiederkehrende vaginale Infektionen (z.B. Pilzinfektionen)  
  •     Atrophie (Rückgang der Vaginalschleimhaut)
  •     vaginale Dilatation (Ausdehnung der Vagina z.B. nach Geburten)
  •     Schmerzen beim Geschlechtsverkehr
  •     Belastungsinkontinenz (unkontrollierter Harnverlust, ‘Blasenschwäche’)
  •     Störungen des Gleichgewichts der Scheidenflora
  •     Geburtsverletzungen
  •     eingeschränktes Lustempfinden beim Geschlechtsverkehr
     

Vaginallaserbehandlung nach der Geburt

Hormonelle Veränderungen nehmen besonders großen Einfluss auf die Gesundheit des weiblichen Intimbereichs. Insbesondere eine Schwangerschaft und die Geburt eines Kindes verlangen dem weiblichen Beckenboden, dem Bindegewebe und der Vagina Höchstleistungen ab. Ist die Geburt geschafft und der Alltag langsam wieder eingekehrt, so wird vielen Frauen häufig erst bewusst wie sehr sich der eigene Körper verändert hat.

Während oberflächliche Geburtsverletzungen meist nach einigen Wochen und Monaten verheilen, so hinterlässt die Schwangerschaft häufig dennoch Spuren: Durch die extreme Belastung während der Geburt werden Beckenboden und Schleimhaut häufig stark überdehnt. Inkontinenzbeschwerden sind nach einer vaginalen Entbindung deshalb keine Seltenheit und auch ein verringertes vaginales Empfinden ist ein häufiges Beschwerdebild.

Dabei spielt das Alter der Mütter kaum eine Rolle - junge Mütter leiden nicht weniger als ältere Mütter unter Inkontinenzbeschwerden und einer überdehnten Vaginalschleimhaut nach der Entbindung. Für viele beginnt damit meist ein jahrelanger Leidensweg - denn viele Frauen nehmen diese Beschwerden stillschweigend hin, da sie diese als natürliche Veränderungen im Rahmen der Mutterschaft ansehen.

Sogenannte Rückbildungskurse und Beckenbodentraining zählen zu den wohl bekanntesten Methoden dem Körper zu seiner alten Form zu verhelfen. Und auch wenn diese Übungen durchaus sinnvoll sind, so lässt sich stark erschlafftes Gewebe und ein geschwächter Beckenboden kaum vollständig regenerieren. Insbesondere wenn der Beckenboden bereits vor der Schwangerschaft geschwächt war oder eine angeborene Bindegeschwebsschwäche vorliegt, können Beckenbodentraining und Rückbildungstraining meist keine zufriedenstellenden Ergebnisse erzielen. 

Heute gibt es jedoch neue Möglichkeiten, um Frauen, die nach einer Entbindung unter Intimbeschwerden leiden, gezielt zu behandeln. 

Dr. med. Stefan Sünkel bietet aus diesem Grund in der Starnberger Praxis die vaginale Lasertherapie an. Der Vaginallaser stimuliert die Regeneration der Zellen und die Produktion kollagener Fasern. Dadurch wird das Gewebe nicht nur besser durchblutet auch neue Zellen bilden sich. Durch die Kollagenproduktion kann die Schleimhaut Feuchtigkeit besser speichern, wodurch das Gewebe aufgepolstert und gestrafft wird. Die Sensibilität wird verbessert und das sexuelle Lustempfindet deutlich gesteigert.

Und auch in Hinblick auf eine Beckenbodenschwäche und Inkontinenz bietet die vaginale Lasertherapie neue Möglichkeiten: Durch die Neubildung von kollagenen Fasern und einer verbesserten Durchblutung wird das Gewebe aufgepolstert und die Harnwege entlastet. Inkontinenzbeschwerden werden nach und nach gelindert und neues Wohlbefinden ermöglicht. 
 

Vaginale Lasertherapie bei Inkontinenz

Vaginale Lasertherapie bei Inkontinenz

Harninkontinenz, auch bekannt als Belastungsinkontinenz oder Blasenschwäche, gehört zu den häufigsten Beschwerden bei Frauen. Schätzungen zufolge leiden etwa 25% aller Frauen in Deutschland zwischen 25 und 35 unter einer Belastungsinkontinenz. Die Dunkelziffer dürfte jedoch weitaus höher sein.  

Die Ursachen für Inkontinenz können vielfältig sein. Besonders häufig tauchen Beschwerden nach Schwangerschaften bzw. vaginalen Geburten auf. Aber auch hormonelle Veränderungen können Beckenboden und Bindegewebe schwächen.  

Mit zunehmendem Alter steigt außerdem das Risiko einer Belastungsinkontinenz, sodass etwa 40% aller Frauen über 60 davon betroffen sind.  

Erschlafft der Beckenbodens so hat dies auch Auswirkungen auf die Harnwege - denn der Beckenboden ist dafür verantwortlich den Schließmuskel der Harnwege zu kontrollieren.  

Plötzliche Belastungen des Bauchraumes, etwa beim Husten, Lachen, Niesen oder bei körperlicher Betätigung erhöhen den Druck auf den Bauchraum. Ein geschwächter Beckenboden kann diesem Druck nicht Stand halten und es kommt zu unkontrollierten Harnverlust.  

Abhängig vom Schweregrad der Inkontinenz gehen dabei einige wenige Tropfen bis zu erheblich spürbaren Mengen Urin verloren. Betroffene Frauen fühlen sich dadurch meist stark in ihrem Selbstbewusstsein und ihrer Lebensfreiheit eingeschränkt. Auch der Lebensstil, wie etwa das Ausüben verschiedener Hobbies und Partnerschaften leiden häufig unter den Auswirkungen einer Belastungsinkontinenz.  

Und obwohl so viele Frauen täglich mit diesen Beschwerden kämpfen, vertrauen sich viele Frauen niemandem an und leiden oft über Jahre unter den Beschwerden.  

Die gute Nachricht: Die Beschwerden lassen sich inzwischen gezielt und auf schonende Weise behandeln.

Die vaginale Lasertherapie hilft dabei, den Beckenboden zu stärken, die Harnwege gezielt zu entlasten und damit die Blasenschwäche effektiv zu behandeln. Durch die Stimulation der körpereigenen Regenerationsprozesse und der verstärkten Produktion von Kollagen können Beckenboden und Bindegewebe nachhaltig entlastet und stabilisiert werden.

Dadurch verringert sich der Druck auf die Harnwege und die Belastungsinkontinenz verschwindet.  

Ein besonderer Vorteil der Ergebnisse der vaginalen Lasertherapie: Haben sich neue Kollagenfasern gebildet, bleiben die positiven Auswirkungen auf den Beckenboden auch Jahre nach der vaginalen Lasertherapie bestehen. 
 

Vaginale Laserbehandlung bei Scheidentrockenheit und Atrophie

Scheidentrockenheit, oder vaginale Trockenheit, lässt sich auf vielfältige Ursachen zurückführen. Dabei spielt das Alter kaum eine Rolle, denn auch viele junge Frauen leiden unter unangenehmer Trockenheit im Intimbereich.  

Häufig sind natürliche hormonelle Schwankungen, hormonelle Verhütungsmethoden, Stress oder aber auch andere Grunderkrankungen für den Mangel an Feuchtigkeit verantwortlich.  

Ist die vaginale Schleimhaut zu trocken, macht sich dies meist durch unangenehmen Juckreiz oder Brennen im Intimbereich bemerkbar. Auch der Geschlechtsverkehr kann dabei Schmerzen bereiten.

Die natürliche Schutzbarriere der vaginalen Schleimhaut schützt zudem vor Bakterien, Viren und Pilzen. Ist die Schleimhaut zu trocken, ist dieser natürliche Abwehrmechanismus geschwächt, kommt häufig zu unangenehmen vaginalen Infektionen.  

Die Atrophie, ein Rückgang der vaginalen Schleimhaut, macht sich durch ähnliche Symptome bemerkbar. Anders als die vaginale Trockenheit, die auch viele sehr junge Frauen betrifft, macht sich die Atrophie in der Regel erst mit zunehmendem Alter und nach Geburten bemerkbar.  

Inzwischen gibt es eine große Auswahl an freiverkäuflichen Salben, Cremes und Gels, die der vaginalen Schleimhaut Feuchtigkeit zuführen sollen. Allerdings lassen die Ergebnisse der lokalen Präparate meist zu wünschen übrig. Um spürbare Ergebnisse zu erzielen, müssen diese Präparate meist täglich angewandt werden, was für Betroffene auf Dauer als überaus lästig empfunden wird.  

Auch eine Atrophie lässt sich dadurch nicht behandeln, denn Salben können lediglich kurzzeitig Feuchtigkeit zuführen, auf den Rückgang des Gewebes haben sie jedoch keinen Einfluss.  

Mittels vaginaler Lasertherapie ist es Dr. med. Stefan Sünkel in der Starnberger Praxis diehautsaerzte jedoch möglich, die körpereigenen Regenerationsprozesse gezielt zu stimulieren und das Gewebe anhaltend mit Feuchtigkeit zu versorgen: Der Vaginallaser stimuliert nicht nur die Durchblutung der Scheideninnenwand - auch die Bildung von neuem Schleimhautgewebe und Kollagenfasern wird durch die vaginale Lasertherapie gefördert. Kollagene Fasern speichern dabei Feuchtigkeit und polstern das Gewebe auf. Unangenehme Trockenheit verschwindet und auch Atrophie-Beschwerden lassen sich mit dem Vaginallaser sehr gut behandeln.  

Ein weiterer Vorteil: ist die Vaginalschleimhaut mit ausreichend Feuchtigkeit versorgt, stabilisiert sich dadurch auch der natürliche pH-Wert, sodass die Schleimhaut vor möglichen Infektionen deutlich besser geschützt ist. 

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Wie funktioniert die vaginale Lasertherapie?

Bei der vaginalen Lasertherapie werden Laserimpulse an die vaginale Schleimhaut abgeben. Dadurch entstehen winzige Mikroläsionen der Schleimhautoberfläche, die die körpereigenen Regenerationsprozesse anregen. Auf diese Weise lassen sich positive Veränderungen in Hinblick auf die Schleimhaut erzielen und auch die umliegende Muskulatur und der Beckenboden werden durch den Vaginallaser gestärkt.  

So stimuliert der Vaginallaser darüber hinaus die körpereigene Produktion von Kollagenfasern. Das Gewebe wird gestärkt, kann Feuchtigkeit besser speichern und wirkt insgesamt straff und aufgepolstert.  

Ergebnisse der vaginalen Lasertherapie:  

  •         verbesserte Durchblutung
  •         Aufbau neuen Gewebes (Atrophie wird reduziert)
  •         Verbesserung der vaginalen Empfindsamkeit (auch beim Geschlechtsverkehr)
  •         Stimulation der Kollagenproduktion
  •         verbesserte Feuchtigkeit  
  •         Linderung von Juckreiz
  •         Stärkung der Schutzbarriere der Vaginalflora
  •         Stärkung des Beckenbodens
  •         Entlastung von Blase und Harnwegen
     

Video: Ablauf der vaginalen Lasertherapie mit IntimaLase®

Wie läuft die vaginale Lasertherapie bei Dr. med. Stefan Sünkel in Starnberg ab?

Bevor der Vaginallaser in der Praxisklinik zum Einsatz kommen kann, ist zunächst ein individuelles Beratungsgespräch erforderlich. Dr. Stefan Sünkel nimmt sich dabei viel Zeit, um seinen Patientinnen die Wirkung und den Ablauf der vaginalen Lasertherapie ausführlich und verständlich zu erklären. Im persönlichen Gespräch haben Patientinnen die Möglichkeit alle Fragen mit dem Experten für Lasermedizin zu besprechen.  

Entscheidet sich die Patientin für die vaginale Lasertherapie, so ist eine gynäkologische Untersuchung beim Frauenarzt der Patientin zum Ausschluss vorliegender Grunderkrankungen erforderlich.

Konnten mögliche Grunderkrankungen oder akute Infektionen ausgeschlossen werden, kann die Behandlung mit dem Vaginallaser jederzeit durchgeführt werden.
Vor der Laserbehandlung erhalten Patientinnen zunächst eine lokal betäubende Creme, die im Bereich des Scheideneingangs aufgetragen wird. Da das Gewebe an dieser Stelle besonders empfindlich ist, kann die Behandlung so besonders komfortabel durchgeführt werden.  

Sobald die Creme nach wenigen Minuten ihre Wirkung zeigt, führt Dr. Sünkel den Laserapplikator vorsichtig in die Scheide der Patientin ein. Der Laserapplikator ähnelt in Form und Größe in etwa einem vaginalen Ultraschall, wie er bei der gynäkologischen Untersuchung verwendet wird.

In Abhängigkeit von Befund und individuellen Bedürfnissen ihrer Patientinnen legt Dr. med. Stefan Sünkel vor der Behandlung die Einstellungen des vaginalen Lasers individuell fest - aber auch während der Behandlung kann der Facharzt jederzeit Anpassungen vornehmen.  

Über den Laserapplikator werden im Anschluss gezielt Laserimpulse an die vaginale Schleimhaut abgegeben. Patientinnen spüren dabei lediglich ein leichtes Wärmegefühl oder Prickeln. Um seine Wirkung bestmöglich zu entfalten, behandelt der Vaginallaser den gesamten Bereich der vaginalen Schleimhaut. Dazu bewegt sich der Laserapplikator automatisch vorsichtig spiralförmig nach außen. Dieser Vorgang wird innerhalb einer Behandlung dreimal wiederholt.  

Insgesamt dauert die gesamte Behandlung vom Auftragen des Lokalanästhetikums bis zum Verlassen der Praxis etwa 30 Minuten. Die Laserbehandlung selbst nimmt dabei nur wenige Minuten in Anspruch.
 

Nachsorge und Ergebnisse der vaginalen Lasertherapie

Ist die Behandlung mit dem Vaginallaser in der Praxis abgeschlossen, können Patientinnen uneingeschränkt ihrem Lebensalltag nachgehen. Die vaginale Lasertherapie ist eine minimalinvasive Behandlung - eine besondere Nachsorge ist dabei nicht erforderlich.

In den ersten Tagen kann es zu vermehrtem Ausfluss, teilweise mit kleinen Blutbeimengungen, und einem leichten Brennen kommen. Dabei handelt es sich um eine natürliche Reaktion des Körpers. Nach wenigen Tagen verschwinden diese Symptome von allein.

Damit der Regenerationsprozess der Vaginalschleimhaut bestmöglich gefördert wird und um mechanische Reizungen des Gewebes zu vermeiden, sollte in den ersten Tage nach der Behandlung mit dem Vaginallaser auf Geschlechtsverkehr verzichtet werden. Auch Besuche in Schwimmbad oder Sauna sind in den ersten Tagen nach der vaginalen Lasertherapie nicht empfehlenswert.

Um zufriedenstellende Ergebnisse zu ermöglichen, empfiehlt Dr. med. Stefan Sünkel seinen Patientinnen in der Regel drei einzelne Behandlungen mit dem Vaginallaser. Dabei sollten zwischen den einzelnen Sitzungen etwa 4 bis 8 Wochen vergehen.

Erste Ergebnisse machen sich in der Regel bereits nach der ersten Behandlung bemerkbar. So verschwinden als erstes meist Trockenheit und Juckreiz - die vaginale Schleimhaut wird besser durchblutet, neues Gewebe aufgebaut und durch die Anreicherung mit kollagenen Fasern Feuchtigkeit besser eingeschlossen. Auch atrophiebedingte Beschwerden, Belastungsinkontinenz und sexuelles Missempfinden verschwinden zunehmend.  

Entscheiden sich Patientinnen aufgrund einer Belastungsinkontinenz für eine vaginale Laserbehandlung, so dauert es etwas länger, bis erste Ergebnisse spürbar werden.  

Als erfahrener Laserexperte weiß Dr. Sünkel, dass sich erste Verbesserungen, wie die Stabilisierung des Gewebes und Entlastung der Harnwege, nach etwa vier bis sechs Monaten bemerkbar machen.  

Sind die Ergebnisse erstmals spürbar, so können Patientinnen auch noch Jahre nach der Behandlung von der vaginalen Lasertherapie profitieren.  

Treten im Laufe der Zeit neue Beschwerden auf, beispielsweise durch hormonelle oder altersbedingte Veränderungen, so kann die vaginale Lasertherapie auf Wunsch jederzeit wiederholt werden. Auch jährlich auffrischende Behandlungen können sinnvoll sein, um die Ergebnisse dauerhaft aufrecht zu erhalten.

Haben Sie weitere Fragen oder möchten Sie einen Termin bei Dr. Sünkel vereinbaren? Nehmen Sie dazu gerne telefonisch oder direkt über das Kontaktformular Kontakt auf.
 

Häufig gestellte Fragen zur vaginalen Lasertherapie

  • Die vaginale Lasertherapie ist eine moderne und minimalinvasive Behandlungsmöglichkeit bei einer Vielzahl von Beschwerden im weiblichen Intimbereich.
     

  • Die vaginale Lasertherapie führt zu einer langfristigen Verbesserung der vaginalen Schleimhaut. Sie wird aus diesem Grund bei Scheidentrockenheit, Juckreiz, Atrophie, wiederkehrenden Infektionen, Inkontinenzbeschwerden, vaginaler Dilatation und zur Behandlung von Geburtsverletzungen erfolgreich eingesetzt.
     

  • Die vaginale Lasertherapie eignet sich für Frauen jeden Alters. Ob in jungen Jahren im Rahmen verhütungsbedingter Scheidentrockenheit, nach Geburten oder in späteren Jahren bei menopausalen Beschwerden ist der Vaginallaser eine ideale Behandlungsmethode um Frauen neues Wohlbefinden zu ermöglichen.
     

  • Je nach Ausprägung der Beschwerden können unterschiedlich viele Sitzungen erforderlich sein. In der Regel sind 3 Behandlung sinnvoll. Bei Bedarf kann die vaginale Lasertherapie aber jederzeit wiederholt werden.

     

  • Erste positive Ergebnisse machen sich bereits nach der ersten Behandlung bemerkbar. In den folgenden Wochen verbessert sich die Durchblutung zunehmend. Unangenehme Trockenheitsgefühle, Juckreiz und Atrophie gehen zurück und die vaginale Schleimhaut verbessert sich nachhaltig.
    Bis Ergebnisse in Hinblick auf eine Harninkontinenz spürbar werden, kann jedoch etwas mehr Zeit vergehen. Bis die körpereigenen Regenerationsprozesse das Beckenbodengewebe und die Harnwege nachhaltig stabilisieren, vergehen in der Regel einige Wochen bis Monate.
     

Dr. med. Stefan Sünkel

Facharzt für Dermatologie und Venerologie, Phlebologe

Ästhetische Medizin
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Josef-Jägerhuber-Straße 7
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