Straffe, volle Brüste sind der Traum jeder Frau, gelten sie doch als Ausdruck von Schönheit und Weiblichkeit, drücken Vitalität und Jugendlichkeit aus. Entspricht die Form der Brüste nicht den individuellen Vorstellungen, so entsteht bei den Betroffenen oftmals ein starker Leidensdruck, der sie in ihrem Selbstwertgefühl beeinträchtigt und sich einschränkend auf Sozialleben und Sexualität auswirken kann. Auch im Zuge natürlicher Alterungsprozesse oder durch Einflüsse wie Schwangerschaften und Stillzeiten kann eine vormals straffe, volle Brust an Volumen verlieren und weniger geformt erscheinen.
Frauen, die den Wunsch nach einer größeren Brust hegen, können sich diesen dank moderner Operationsmethoden der plastisch-ästhetischen Chirurgie erfüllen, zum Beispiel mit einer Eigenfettbehandlung.
Dr. med. James Völpel ist Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie. Neben rekonstruktiver (Hand-)Chirurgie zählen plastische Eingriffe wie Lidstraffungen und Eigenfettbehandlungen, wie zum Beispiel Lippenvergrößerungen, Faltenbehandlungen und Brustvergrößerungen mit Eigenfett zu seinen Behandlungsschwerpunkten. Nach langjähriger praktischer und Lehrtätigkeit als Oberarzt an einer der größten deutschen Lehr- und Fachkliniken für Plastische Chirurgie und Handchirurgie nahm er seine Arbeit in der Praxisklinik für Plastische und Ästhetische Chirurgie in Leipzig zusammen mit seinem Partner Dr. med. Christopher Wachsmuth auf.
Neben der Arbeit in der Leipziger Praxisklinik ist er als plastisch- und handchirurgischer Gutachter und plastisch-chirurgischer Beratungsarzt in der Region tätig und referiert auf nationalen und internationalen Kongressen zu den Themen Plastische Chirurgie, Verbrennungsmedizin und Handchirurgie.
Der erfahrene und versierte Facharzt Dr. Völpel weiß, dass Eigenfettbehandlungen für den menschlichen Organismus besonders schonend sind - denn anstelle von körperfremden Substanzen kommen für den Volumenaufbau ausschließlich körpereigene Fettzellen zum Einsatz. Unverträglichkeiten sind im Rahmen von Eigenfettbehandlungen somit auszuschließen.