Zu groß, zu klein, asymmetrisch, schlaff – es gibt viele Brustformen, die von den Frauen selbst als nicht optimal empfunden werden. Auch im Zuge natürlicher Alterungsprozesse oder durch Einflüsse wie Schwangerschaften und Stillzeiten kann eine vormals straffe, volle Brust an Volumen und Spannung verlieren und weniger geformt erscheinen. Die Folge ist oft ein starker Leidensdruck, der das Selbstwertgefühl beeinträchtigt und sich einschränkend auf Sozialleben und Sexualität auswirken kann. Zum Glück kann diese jedoch dank zeitgemäßer medizinischer Verfahren gelindert und behoben werden.
Patientinnen, die sich zum Beispiel eine weiblicher ausgeprägte Form ihrer Brüste wünschen, streben dabei nicht selten nach ästhetischen Maßnahmen, die sich zugleich nachhaltig und schonend sind: Eigenfettbehandlungen sind besonders schonend, denn anstelle von körperfremden Substanzen kommen für den Volumenaufbau ausschließlich körpereigene Fettzellen zum Einsatz. Die Behandlungsmethode ist sehr gut verträglich und die Fettzellen verbleiben dauerhaft im Brustgewebe.
Dr. med. Jens Baetge ist Facharzt für Chirurgie sowie auch Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie und Leiter der renommierten Nürnberger Klinik für Ästhetisch-Plastische Chirurgie. Zu seinen Spezialgebieten gehören die plastisch-ästhetische Brust-, Kopf- und Gesichtschirurgie.
Nach dem Studium der Humanmedizin an der Westfälischen-Wilhelms-Universität Münster war Dr. Baetge unter anderem als Oberarzt der Klinik für Plastische und Rekonstruktive Chirurgie sowie Handchirurgie im Diakoniekrankenhaus Rotenburg und nachfolgend als Leitender Oberarzt und Chefvertreter der Mannheimer Klinik für Plastische Chirurgie tätig. Im Jahr 2010 wurde er Partner von Dr. Kunze an der Nürnberger Klinik für Ästhetische und Plastische Chirurgie und praktiziert seit 2011 erfolgreich als Inhaber derselbigen.
Dank moderner technischer Ausstattung, kontinuierlicher Weiterbildung und Dr. Baetges langjähriger Erfahrung als dualer Facharzt gelten in der Nürnberger Klinik hohe qualitative und medizinische Standards. Dabei steht vor allem das Wohlergehen und die Zufriedenheit des Patienten im Mittelpunkt der Behandlung.