Brustvergrößerung in München

Volle, runde und straffe Brüste wirken weiblich und verführerisch, viele Frauen empfinden sie deshalb als wichtiges Zeichen für Attraktivität und Jugendlichkeit.

Die Gründe dafür können sehr unterschiedlich sein: Häufig leiden Frauen unter einer unvorteilhaften Brustform aufgrund genetischer Veranlagung. Zudem ist die weibliche Brust im Laufe der Jahre ständig wechselnden hormonellen Einflüssen ausgesetzt. Nach Schwangerschaften mit anschließender Stillzeit, größeren Gewichtsschwankungen oder auch einfach mit zunehmendem Alter verliert sie häufig an Fülle und Spannkraft und senkt sich gemäß der Schwerkraft ab. Zwar hat dies in den meisten Fällen keine körperlichen Probleme zur Folge, kann jedoch eine psychische Belastung sein und sich einschränkend auf Sozialleben und Sexualität auswirken. 

Frauen, die den Wunsch nach einer größeren Brust hegen, können sich diesen dank moderner Operationsmethoden der plastisch-ästhetischen Chirurgie erfüllen.

Eine Brustvergrößerung ist die am häufigsten durchgeführte ästhetische Operation: geschätzte 20.000 Eingriffe werden in Deutschland jährlich durchgeführt – Tendenz steigend. In der Regel werden dazu Brustimplantate aus Silikon verwendet. Eine weitere Möglichkeit der Brustvergrößerung, die Fachärztin Barbara Kernt in ihrer Praxisklinik in Grünwald anbietet, ist die Brustvergrößerung unter der Verwendung von Eigenfett. Diese Methode ist besonders geeignet, wenn Patientinnen etwas mehr Volumen oder eine andere Form ihrer Brüste wünschen, Fremdkörpern dabei aber ablehnen. 

Dr. med. Barbara Kernt ist Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie. Im Herbst 2013 übernahm sie die seit über 25 Jahren bestehende plastisch-ästhetische Praxisklinik von Dr. med. Harald Kuschnir in Grünwald bei München. Hier führt die Fachärztin Behandlungen im gesamten Spektrum der plastisch-ästhetischen Chirurgie durch. Ein besonderer Fokus ihrer ärztlichen Tätigkeit liegt dabei auf der Brustchirurgie (im Besonderen auf brustvergrößernden Operationen), der Fettabsaugung und der Gesichtsverjüngung sowohl mittels operativer als auch minimalinvasiver Behandlungsmethoden.

Die richtige Wahl bei Brustimplantaten

Die Hülle eines Brustimplantats besteht aus bis zu acht Lagen Silikon und verfügen meist über eine  angeraute Struktur. Die Füllung wiederum besteht heutzutage in der Regel aus einem chemisch hochvernetzten (kohäsiven) Silikongel. Es hat eine geleeartige Konsistenz, ist weitgehend formstabil und tritt auch bei Einrissen nicht in das Gewebe aus. 

Dass ein hochwertiges Brustimplantat platzt, ist extrem unwahrscheinlich: In der Europäischen Union werden Brustimplantate als Medizinprodukte der Risikoklasse lll eingestuft. Damit unterliegt ihre Herstellung genauso strengen Richtlinien wie etwa der für Herzklappen.

Heute bieten sich zudem unterschiedliche Formen und Oberflächenbeschaffenheiten der Implantate. Neben den altbekannten runden Implantaten gibt es seit einigen Jahren auch tropfenförmige oder auch anatomische Implantate, die es wiederum in verschiedenen Ausprägungen gibt, wie zum Beispiel mit einer flacheren oder steileren (weiter abstehenden) Form und mit Volumina jeweils zwischen 80 und 800 ml. Die verschiedenen Formtypen ermöglichen es Patientinnen das individuell optimal passende Ergebnis bestmöglich zu erreichen. 

Das wichtigste Auswahlkriterium ist ein harmonisches Gesamtkörperbild. Das entsteht, wenn Implantatgröße und -form zum Körperbau der Frau passen. Die runden Implantate besitzen eine gewisse Formstabilität, das heißt, die Höhe und Form verändern sich nicht bei Bewegung. Das tropfenförmige Implantat ist hingegen flexibler. Rund heißt allerdings nicht, dass die Brust unnatürlich wirkt. Durch die Flexibilität und geringe Formkonstanz entsteht ebenfalls eine natürliche Tropfenform. Ein weiterer Unterschied ist, dass bei der Tropfenform Breite und Höhe des Implantats unterschiedlich groß ausfallen können. Beim runden Implantat ist die Höhe immer gleich der Breite. 

In einem ausführlichen Beratungsgespräch im Vorfeld der brustvergrößernden Operation geht Dr. Barbara Kernt auf die individuellen Wünsche ihrer Patientin bei der Wahl des richtigen Implantats ein und berät sie eingehend über geeignete Behandlungsmethoden. Im Dialog mit der Patientin berücksichtigt sie dabei zum Beispiel auch, dass die Größe der Implantate in einer vernünftigen Relation zu Körpergröße und -proportionen stehen, da es ansonsten zu einer gesundheitlichen Gefährdung kommen kann. Welche Form der Implantate sich für eine Patientin letztlich am besten eignet, hängt jedoch vor allem von der persönlichen ästhetischen Präferenz ab. Damit sich Patientinnen das spätere Ergebnis gut vorstellen können, können Patienten die verschieden Implantatformen mithilfe spezieller BHs in der Praxisklinik von Dr. Kernt in Grünwald bei München ausprobieren.

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Positionierung der Brustimplantate

Mögliche Operationstechniken einer Brustvergrößerung unterscheiden sich sowohl hinsichtlich der Positionierung der Brustimplantate als auch in Bezug auf den Zugangsweg, der für das Einbringen der Implantate ausgewählt wird.

Ein Brustimplantat kann über oder unter dem Brustmuskel positioniert werden. Die Entscheidung, welche Art der Implantatpositionierung in Frage kommt, trifft Frau Dr. Kernt nach ausführlicher Absprache mit der Patientin und unter Berücksichtigung der körperlichen Gegebenheiten und auf der Basis des gewünschten Behandlungsumfangs.

Brustimplantate über dem Brustmuskel

Die Positionierung oberhalb des Brustmuskels ist für Patientinnen nach der Operation meist angenehmer und auch der Heilungsprozess ist bei dieser OP-Variante schneller abgeschlossen. Allerdings kann das Implantat durch diese Positionierung leichter absinken und vor allem bei sehr schlanken Frauen können die Ränder des Implantats meist gesehen und getastet werden. Um dies zu verhindern, kann eine kombinierte Behandlung von Implantaten und Eigenfett sichtbare Ränder dauerhaft verschwinden lassen und die Brust besonders natürlich erscheinen lassen.

Brustimplantate unter dem Brustmuskel

Die Lage unter dem Muskel hat den Vorteil, dass das Implantat stabiler in Position gehalten wird und sich natürlich wirkender in die Muskulatur einfügt. Eine Brustvergrößerung bei der das Implantat unter dem Brustmuskel positioniert wird, ist etwas umfangreicher, da zur optimalen Positionierung ein Teil des Muskels gelöst werden muss, ehe er nach dem Einsetzen des Implantats wieder sorgsam verschlossen wird. Ränder des Implantats werden dank dieser Operationsmethode nicht sichtbar, sodass sich Patientinnen über ein besonders natürliches Ergebnis freuen können. Gerne berät Dr. Kernt in ihrer Praxisklinik in Grünwald bei München und hilft Patientinnen dabei die im individuellen am besten geeignete Variante auszuwählen.

OP-Techniken bei der Brustvergrößerung

Zum Einbringen der Implantate bietet Fachärztin Barbara Kernt ihren Patientinnen verschiedene Operationstechniken: Je nach Befund und entsprechend der individuellen Wünsche der Patientin, kann der Zugang über einen Schnitt in der Achselhöhle, in der Brustumschlagsfalte oder über einen Schnitt im unteren Brustwarzenhofrand erfolgen.

Zugang über die Brustumschlagsfalte

Der Zugang durch Brustumschlagsfalte wird am häufigsten ausgeführt: Durch einen Schnitt in der Unterbrustfalte kann das Implantat über oder teilweise unter den Brustmuskel platziert werden. Der Schnitt ist technisch einfach und bietet die besten Voraussetzungen hinsichtlich größerer Implantate, der Blutstillung und der exakten Platzierung des Implantats. Der Schnitt verschwindet nach der Operation in der natürlichen Brustumschlagsfalte und ist nicht mehr zu sehen. Der Zugang über die Achselhöhle (axillärer Zugang) hat den Vorteil, dass die Schnitte im Bereich der Achselhöhle verlaufen und später nicht mehr zu sehen sind. Geeignet für diese Methode sind unter anderem relativ kleine Implantate mit glatter Oberfläche. Das Einführen größerer Implantate sowie das exakte Platzieren eines tropfenförmigen Implantats mittels Achselhöhlenschnitt ist ab einer gewissen Implantatgröße kaum möglich.

Zugang über den Brustwarzenhof

Der Zugang über den unteren Brustwarzenhofrand eignet sich besonders bei einem großen, pigmentierten Warzenhof oder kommt dann in Frage, wenn die Patientin gleichzeitig eine Straffung der Brust oder Verkleinerung ihres Brustwarzenvorhofes wünscht. Bei allen operativen Zugängen am Warzenhof kann das zentrale Milchgangsystem geschont werden, sodass die Stillfähigkeit nach der Operation gewährleistet bleibt. Der Farbkontrast zwischen pigmentiertem Warzenhof und der Brusthaut kann zudem den Schnitt kaschieren. 

In der Praxisklinik von Frau Dr. Kernt in Grünwald/München erfolgt bevorzugt der operative Zugang über einen Schnitt in der Brustumschlagsfalte. Dieser Zugang ermöglicht ihr eine optimale Sicht auf Gewebestruktur und folgende Behandlungsschritte. Zudem wird der spätere Narbenverlauf in der Brustfalte durch die natürliche Schattenbildung unterhalb der Brust kaschiert und bietet Patientinnen im Falle einer Kapselfibrose die Möglichkeit das Implantat über einen vergleichsweise einfachen Eingriff auszutauschen.

Ablauf der Brustvergrößerung bei Dr. Kernt

Beratungsgespräch und OP-Vorbereitung

Dr. Kernt hat es sich in ihrer Praxisklinik in Grünwald bei München zum Ziel gesetzt, Patienten zu mehr Zufriedenheit mit dem äußeren Erscheinungsbild zu verhelfen und damit wesentlich zu einem verbesserten Körper- und Lebensgefühl beizutragen. Ein vertrauensvolles Verhältnis zwischen Arzt und Patient, Einfühlungsvermögen und eine intensive persönliche Beratung stellen dabei für die Fachärztin wichtige Säulen in der Patientenbehandlung dar. 

Die Brustvergrößerung mit Implantaten ist ein sehr individueller Eingriff, den es entsprechend sorgsam zu planen gilt. Deshalb ist es Dr. Kernt besonders wichtig, dass sich Patientinnen mit ihrer Entscheidung sicher sind und sich damit wohlfühlen. 

In einem ausführlichen Beratungsgespräch wird Dr. Kernt zunächst auf die individuellen Korrekturwünsche ihrer Patientin eingehen und unter vertraulicher Atmosphäre alle Schritte der Behandlung ausführlich zu besprechen. Auch individuelle Fragen oder Sorgen klärt die Expertin gerne von Frau zu Frau. Auf Basis der persönlichen Wünsche und nach eingehender körperlicher Untersuchung wird die Patientin ausführlich über geeignete Behandlungsmethoden informiert. 

Die Patientin hat zudem die Möglichkeit, Probeimplantate verschiedener Größen in einen speziellen BH einzulegen. Gemeinsam mit der erfahrenen Chirurgin entscheidet sie dann, welche Form und Größe die Brustimplantate haben sollen, sodass ein individueller Behandlungsplan erstellt werden kann.

Grundsätzlich sollte vor einer brustvergrößernden Operation die Entwicklung der Brust abgeschlossen sein. Vor einer Brustvergrößerung empfiehlt sich zudem die Durchführung einer Mammografie, einer Ultraschall-Untersuchung und gegebenenfalls einer Magnetresonanztomographie, um Brusterkrankungen auszuschließen.

Die Nachhaltigkeit einer Brustvergrößerung kann durch unterschiedliche Einflussfaktoren wie zum Beispiel Schwangerschaften und starke Schwankungen des Körpergewichtes beeinträchtigt werden. Daher ist es manchmal ratsam, eine Brustvergrößerung mit Implantaten erst dann durchzuführen zu nehmen, wenn kein Kinderwunsch (mehr) vorliegt. 

Dr. Kernt empfiehlt ihren Patientinnen zudem, vor dem Eingriff für etwa zwei Wochen weitmöglichst auf Nikotin zu verzichten, weil es die Wundheilung negativ beeinflusst. Des Weiteren sollten, möglichst ebenfalls zwei Wochen zuvor, blutverdünnende Medikamente abgesetzt werden, um das Risiko von Blutergüssen zu minimieren.

Ablauf der Brust-Operation

Nachdem im Vorfeld der genaue Größen- und Formwunsch festgelegt wurde, findet der eigentliche Eingriff in der Praxisklinik in Grünwald bei München statt. Je nach vereinbarter Operationstechnik erfolgt dazu zunächst ein Schnitt (meist) entlang der Brustumschlagfalte, in der Achselhöhle oder rings um den äußeren Brustwarzenvorhof. Nun können die Implantate platziert werden. Ob das Implantat über oder unter dem Brustmuskel geschieht, hängt von der individuellen Situation ab und was für ein Ergebnis gewünscht wird. Ist das Implantat erfolgreich eingesetzt, so kann Dr. Barbara Kernt den Schnittverlauf mithilfe feiner Fäden verschließen. Die Fäden verbleiben etwa 10-14 Tage in der Haut ehe sie in der Praxisklinik bei München entfernt werden. Zwar bietet sich die Möglichkeit selbstauflösendes Nahtmaterial zu verwenden, allerdings wird dies von Frau Dr. Kernt aber gerne vermieden, da es gelegentlich zu Reaktionen und unschöner Narbenbildung kommen kann. 

Abschließend wird die behandelte Brust von Dr. Kernt mit speziellen Narbenpflastern, schützendem Verbandsmaterial und einem stützenden BH versorgt, um einen nachhaltigen Behandlungserfolg zu erzielen. 

Die Operation der Brustvergrößerung dauert circa 90 Minuten und findet unter Vollnarkose statt. Die Patientin verbringt nach der Operation in der Regel eine Nacht in der Klinik. Bereits am nächsten Tag kann Dr. Kernt das Ergebnis erstmals untersuchen und Drainagen entfernen. Anschließend können Patientinnen nach Hause gehen und sich dort ausruhen.

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Nach der Brustvergrößerung

Während der ersten Tage nach einer Brustvergrößerung können sich je nach individueller Schmerzempfindlichkeit vorübergehende Spannungs- und Druckgefühle im Brustbereich einstellen. Vor allem nach einem Einfügen von Brustimplantaten unter den Brustmuskel sind vorübergehende Schmerzen möglich, die einem Muskelkater ähneln. Entsprechende Beschwerden können jedoch selbstverständlich mit geeigneten schmerzlindernden Medikamenten behandelt werden. Auch außerhalb der Sprechstunden ist die erfahrene Fachärztin für Plastische-Ästhetische Chirurgie nach der Operation für Patienten jederzeit telefonisch erreichbar.

Wie nach jeder Operation, so ist auch nach der Brustvergrößerung eine Phase der Schonung anzuraten. Vor allem sollte mindestens sechs Wochen auf Sport und Anstrengung verzichtet werden. Um eine optimale Positionierung des Ergebnisses sicherzustellen, empfiehlt Frau Dr. Kernt zudem das circa 3- bis 6-wöchige Tragen eines sogenannten Brustbandes und eines stützenden Spezial-BHs.  

Wann die Gesellschaftsfähigkeit nach dem Eingriff wieder voll gegeben ist, hängt unter anderem vom individuellen Beschwerdebild und den sozialen Verpflichtungen der Patientin ab. Innerhalb der ersten drei Tage, zum Fadenzug nach 12-14 Tagen, nach drei Wochen und nach drei Monaten finden Nachuntersuchung statt. Falls häufigere Kontrollen erwünscht sind, ist Dr. Kernt für ihre Patienten verfügbar. In den darauffolgenden Jahren empfiehlt Frau Dr. Kernt jeweils eine jährliche Kontrolle. 

Nach der Operation bleibt eine sehr unscheinbare Narbe zurück, die je nach der verwendeten Operationstechnik in der Achselhöhle oder unter der Brustumschlagfalte verborgen ist. Aufgrund sehr feiner Hautschnitte stellt sich selbst sichtbares Narbengewebe nach abgeschlossener Heilung sehr unauffällig dar, sodass es dem Betrachter kaum auffällt.

Die meisten Implantathersteller geben heute eine lebenslange Garantie auf Haltbarkeit und Formbeständigkeit ihrer Produkte. Nichtsdestotrotz sollten Frauen unverzüglich zum Arzt gehen, wenn sie merken, dass sich das Volumen, die Form oder die Konsistenz ihrer Brust ändert. Um eine Kapselfibrose oder ein defektes Implantat zu erkennen, ist es außerdem wichtig, dass Patientinnen die üblichen jährlichen Nachuntersuchungen wahrnehmen.

Risiken einer Brustvergrößerung

Ebenso wie bei jeder Operation können auch bei einer Brustvergrößerung mit Implantaten Risiken nicht vollständig ausgeschlossen werden. Patientinnen können die Behandlungsrisiken jedoch deutlich reduzieren, indem sie eine versierte und erfahrene Fachärztin wie Dr. Kernt aufsuchen.

Unmittelbar nach der Operation kann es zu vorübergehenden Druckempfindungen und Beeinträchtigungen der Empfindsamkeit der Brust kommen. Besteht im Einzelfall der Wunsch, vorliegende Druckschmerzen zu lindern, so ist dies mithilfe einer entsprechenden Medikation problemlos möglich. Während des Eingriffes besteht zudem ein sehr geringes Risiko unerwünschter Blutungen sowie die ebenfalls geringe Gefahr von Druckschäden an Weichteilen und Nervenfasern. Im Regelfall wird die Stillfähigkeit von Frauen durch eine operative Brustvergrößerung nicht beeinträchtigt. Bei einem geringen Prozentsatz an Patientinnen ist diese Einschränkung allerdings nicht gänzlich auszuschließen. 

Zu den seltenen Spät-Komplikationen, die sich nach einer Brustvergrößerung durch Implantate einstellen können, zählt zum Beispiel die Kapselfibrose. Hierbei erkennt der Organismus das in das Brustgewebe eingefügte Implantat als Fremdkörper und kapselt es mit einer bindegewebsartigen Hülle von umgebenden Gewebe ab, was unter Umständen zu Formveränderungen der Brust führen kann. Durch eine operative Korrektur kann das Implantat jedoch ausgetauscht werden. In der Praxisklinik  in Grünwald bei München nimmt sich Dr. Kernt viel Zeit ihre Patienten ausführlich aufzuklären und auch individuelle Risiken genau zu besprechen und im Fall vorliegender Grunderkrankungen einen speziellen Behandlungsplan auszufertigen.

Brustvergrößerung im Ausland?

Viele Patientinnen, die sich eine Brustvergrößerung wünschen, jedoch die anfallenden Kosten scheuen, spielen häufig mit dem Gedanken den gewünschten Eingriff im Ausland vornehmen zu lassen. Die möglichen Probleme, die durch eine Operation im Ausland entstehen können, sollten jedoch keinesfalls unterschätzt werden. Genauso wichtig wie die Operation selbst, ist bereits das erste Beratungsgespräch und die Voruntersuchung. Auch eine ausreichende postoperative Nachsorge ist essentiell für den erfolgreichen Verlauf des Eingriffs. Um dies zu gewährleisten, vereinbart die Patientin mehrere Termine mit ihrem behandelnden Arzt. Wer sich im Ausland operieren lässt, müsste hierfür jedes Mal den weiten Weg in Kauf nehmen oder mehrere Tage Urlaub nehmen. Dies wird spätestens bei der Nachsorge ein Problem: Denn hier sollte auch mehrere Wochen nach dem Eingriff der zuständige Arzt für seine Patientin da sein und bei Bedarf beraten und gegebenenfalls eingreifen können. Ein weiteres Problem stellen die oft nicht ausreichend zur Verfügung stehenden Informationen über die Qualifikationen des behandelnden Arztes oder die der Klinik dar. 

Dr. Barbara Kernt verfügt über jahrelange Erfahrung im Bereich der Plastisch-Ästhetischen Chirurgie und weiß wie wichtig ein maßgeschneiderte Behandlungsplan, moderne technische Ausstattung und höchste Hygienestandards für eine gelungene Operation sind und rät Patienten deshalb von einer vermeintlich kostengünstigen Behandlung im Ausland dringend ab. Wird die Behandlung von einem nicht qualifizierten Arzt durchgeführt, so können nicht nur unzureichende ästhetische Ergebnisse die Folge sein: Im schlimmsten Fall kann ein unsachgemäß durchgeführter Eingriff, oder ein unzureichende Hygienesituation ein erhebliches Gesundheitsrisiko für Patientinnen bedeuten. 

Sollten sich Patientinnen eine operative Brustvergrößerung nicht leisten können, so bietet die Praxisklinik von Dr. Barbara Kernt in Grünwald in der Nähe von München verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten an, um Patientinnen in jeder finanzieller Situation entgegen kommen zu können. Auf diese Weise können sich Patientinnen auf ein zufriedenstellendes und hochqualitativ durchgeführtes Behandlungsergebnis freuen ohne ihre Gesundheit aus Kostengründen zu gefährden.

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Kosten einer Brustvergrößerung

Die durch eine Brustvergrößerung entstehenden Behandlungskosten orientieren sich unter anderem an der angewendeten Operationstechnik sowie an dem individuellen Behandlungsumfang und beginnen bei circa 7000 Euro. Die genauen Kosten werden im Verlauf des Beratungsgesprächs je nach Befund und Ausgangslage ermittelt und in einem persönlichen Gespräch in den Praxisräumlichkeiten in Grünwald bei München mit Dr. Kernt ermittelt.

Mithilfe eines Finanzpartners der Praxisklinik von Frau Dr. Kernt, der auf die medizinische Finanzierung spezialisiert ist, können Patienten die Operationskosten auch problemlos abbezahlen. 

Brustkrebsvorsorge mit Implantaten

Bei Implantat-Trägerinnen kann – wie bei anderen Frauen auch – hin und wieder eine Mammografie der Brust nötig sein. Grund kann ein tastbarer Knoten in der Brust sein oder einfach eine Untersuchung zur Brustkrebsfrüherkennung. In diesem Fall sollte die Betroffene die Röntgenassistenten vorab auf das Implantat hinweisen und den Implantat-Pass oder die Arztbriefe von der Operation vorlegen. Denn Unterlagen über Art, Größe, Form und Lage des Implantats können dem Assistenten helfen, die richtige Aufnahmetechnik zu wählen. Unter Umständen sind zusätzliche Aufnahmen nötig. Sollten dennoch Teile der Brust unterbelichtet sein, muss eventuell zusätzlich ein Ultraschall oder eine Kernspintomografie (MRT) der Brust die Untersuchung ergänzen.

Haben Sie weitere Fragen, oder möchten Sie einen Termin bei Dr. Kernt vereinbaren? Nehmen Sie dafür gerne entweder telefonisch oder über das Kontaktformular Kontakt auf.

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Dr. med. Barbara Kernt

Fachärztin für plastisch-ästhetische Chirurgie

Ästhetische Medizin
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Plastische Chirurgie
Rekonstruktive Chirurgie

Kontakt

Aesthetische Chirurgie München

Marktplatz 11a
82031 Grünwald

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Montag, Dienstag und Donnerstag
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