Vaginale Lasertherapie in Linz

Ab dem 45. Lebensjahr nimmt die Spannkraft der Haut und der darunter liegenden Muskulatur auf natürliche Weise stetig ab. Sie verliert ihre Vitalität und Elastizität. Dieser Alterungsprozess der Haut findet überall am Körper statt, so unter anderem auch im Vaginalbereich. Die vaginale Schleimhaut verliert dabei durch verminderte Feuchtigkeit ihre Schutzschicht und die Anfälligkeit für Entzündungen und Infektionen steigt.

Ab dem 45. Lebensjahr nimmt die Spannkraft der Haut und der darunter liegenden Muskulatur auf natürliche Weise stetig ab. Sie verliert ihre Vitalität und Elastizität. Dieser Alterungsprozess der Haut findet überall am Körper statt, so unter anderem auch im Vaginalbereich. Die vaginale Schleimhaut verliert dabei durch verminderte Feuchtigkeit ihre Schutzschicht und die Anfälligkeit für Entzündungen und Infektionen steigt. 

Für die Abnahme von Elastizität und Straffheit im Intimbereich gibt es neben dem natürlichen Alterungsprozess auch weitere Ursachen. Die Geburt eines Kindes und starke Gewichtsschwankungen können die Festigkeit des Gewebes nachhaltig beeinträchtigen. Sinkende Östrogenwerte während der Wechseljahre und nach der Menopause sorgen zudem dafür, dass Vaginalschleimhaut und Genitalgewebe dünner und empfindlicher werden. 

Nicht alle Frauen sind gleich stark davon betroffen. Schätzungsweise leiden jedoch 50% aller Frauen während der einsetzenden Menopause unter lästigen Symptomen wie Juckreiz, Spannungsgefühlen, Irritationen oder Schmerzen im Intimbereich, leichter Inkontinenz, aber auch unter Schmerzen beim Geschlechtsverkehr. Ebenso ist Scheidentrockenheit ein häufig auftretendes Problem. Diese Beschwerden beeinträchtigen stark das Wohlgefühl im eigenen Körper, schränken die Lebensqualität und das Selbstbewusstsein erheblich ein und können sich zudem negativ auf die Partnerbeziehung auswirken. Außerdem verschlechtern sich die Symptome im Laufe der Zeit, wenn man sie nicht behandeln lässt. Alltägliches wie Beruf, Reisen, Sport und soziale Ereignisse können so für betroffenen Frauen zunehmend zum Stressfaktor werden. Im schlimmsten Fall werden dann manche Aktivitäten aus Scham sogar gemieden.

Dr. Reingard Hillisch ist Fachärztin für Haut- und Geschlechtskrankheiten. Nach langjähriger Tätigkeit als Leiterin der Allergie- und Kinderambulanz in der Abteilung für Dermatologie am KH der Elisabethinen in Linz eröffnete sie 2002 gemeinsam mit ihrem Mann Dr. Andreas Hillisch eine Schwerpunktpraxis für Dermatologie sowie Plastische Chirurgie und Lasertherapie und richtete im darauffolgenden Jahr ein Laserzentrum ein. Seit 2009 führt sie nun, ebenfalls gemeinsam mit ihrem Mann, die Ordinationsgemeinschaft Dr. Hillisch im neu erbauten "Zentrum am Stadtgraben", einem neu gegründeten Ärzte- und Dienstleistungs-Zentrum in Eferding bei Linz in Oberösterreich. Die Behandlungsschwerpunkte von Frau Dr. Hillisch liegen dort in den Bereichen der Allergie-Diagnostik, Hautkontrolle, Muttermalkontrolle und Muttermaloperation, in der Behandlung von Hautkrankheiten sowie der Hyperhidrose (übermäßiges, krankhaftes Schwitzen). Auf dem Gebiet der Lasertherapie zählen unter anderem dauerhafte Haarentfernung, Tattooentfernung und die Vaginallaserbehandlung zu den Schwerpunkten von Dr. Reingard Hillisch. 

Was ist ein Vaginallaser?

Die vaginale Lasertherapie ist eine neuartige, minimalinvasive Behandlung der vaginalen Schleimhaut mit einem speziell für diesen Körperbereich entwickelten Laserhandstück. Ziel der Behandlung ist es, den ursprünglichen Stoffwechsel des Bindegewebes wiederherzustellen und die Struktur und die Beschaffenheit der Schleimhaut deutlich zu verbessern. Die schonende Methode arbeitet mit einem fraktionierten CO2-Lasersystem, wie zum Beispiel mit dem FemiLift® oder dem MonaLisa Touch®, die speziell für diese Art der Behandlung entwickelt wurden. 

In der Praxis von Dr. Hillisch steht der fraktionierte CO2-Laser FemiLift® des renommierten Laserherstellers Alma Lasers zur Verfügung. Das hochmoderne Lasersystem bietet Patientinnen die Möglichkeit die genannten Problematiken wirksam und zugleich schonend zu beseitigen und neues Wohlbefinden zu ermöglichen. Dr. Reingard Hillisch ist es wichtig, dass sich Patientinnen in den Praxisräumlichkeiten in Eferding bei Linz gut aufgehoben fühlen und ganz offen mit der Spezialistin über die persönliche Bedürfnisse und Beeinträchtigungen im Intimbereich sprechen können.

Wann ist eine vaginale Lasertherapie sinnvoll?

Eine vaginale Lasertherapie eignet sich für jede Frau in den Wechseljahren, wie auch für diejenigen, die unter postmenopausalen Beschwerden in Folge einer Gebärmutterentfernung oder Brustkrebs-Behandlung leiden. Das hochmoderne Laserverfahren ist ebenso für Patientinnen mit einer hormonmangelbedingten Scheidentrockenheit geeignet, die keine lokale Hormontherapie anwenden dürfen. Auch die sogenannte Stressharninkontinenz, die sich bei vielen Frauen im Laufe der Zeit, vor allem nach Geburten, einstellt, lässt sich mit dem Vaginallaser effektiv behandeln.

Wie funktioniert der Vaginallaser?

Die hochmoderne Laserbehandlung erreicht durch die gezielte Abgabe von Laserimpulsen einen thermischen Effekt im Vaginalgewebe. Dadurch kommt es zur Anregung der Durchblutung und des Kollagenaufbaus in der Scheide. Der dazu verwendete fraktionierte CO2-Laser mit Vaginalsonde trägt während der Behandlung zudem in minimalem Umfang Gewebe ab. Dadurch entstehen Mikroverletzungen in dem überdehnten Bindegewebe sowie in der Muskulatur. Das umliegende Gewebe bleibt dabei jedoch intakt. Die thermische Wirkung auf das vaginale Gewebe revitalisiert die Zellen und regt so das Wachstum und die Neubildung der Kollagenfasern sowie feiner Blutgefäße an. Dies regeneriert die Schleimhaut und führt zur Straffung der Vaginalwände.

Das neu entstandene Kollagen hydratisiert die Schleimhäute und gibt ihnen Feuchtigkeit zurück. Der natürliche pH-Wert und die Struktur der Schleimhaut wird wieder hergestellt. Dadurch erhöhen sich Flexibilität und Spannkraft des Gewebes und dessen Empfindlichkeit wird wieder verstärkt. Die Vaginalschleimhaut gewinnt zudem an Volumen und Elastizität – das Genitalgewebe wird besser durchblutet und die Vagina insgesamt verengt. 

Die Behandlung reduziert auf diese Weise Unannehmlichkeiten wie Jucken, Brennen und Spannungsgefühle und hilft, das sexuelle Empfinden zu verbessern. Symptome der leichten Belastungsinkontinenz werden infolge der anregenden Wirkung des Lasers auf die Schleimhaut ebenfalls wesentlich reduziert. Außerdem schützt eine gesunde Schleimhaut vor Erkrankungen, wie zum Beispiel Scheidenpilz oder Harnwegsinfekten, die vor allem aufgrund von Scheidentrockenheit vermehrt auftreten können. 

Die moderne Lasermethode erzielt die gewünschten Effekte dabei ohne einen operativen Eingriff, ohne Narkose und zudem ohne Narbenbildung.

Beratungsgespräch und Behandlungsvorbereitung

Während eines ausführlichen Beratungsgespräches in den Praxisräumlichkeiten in Eferding bei Linz spricht Frau Dr. Hillisch mit ihren Patientinnen unter vertraulicher Atmosphäre über individuelle Beschwerden und den damit verbundenen Einschränkungen. Frau Dr. Hillisch ist es, gerade bei einer Behandlung im Intimbereich, sehr wichtig, dass ihre Patientinnen sich optimal versorgt, sicher und wohlfühlen und sich der Fachärztin uneingeschränkt anvertrauen können.

Nach einer ausführlichen Anamnese und Untersuchung erstellt Dr. Hillisch einen Behandlungsplan, der einerseits gezielt die jeweiligen Beschwerden beseitigt, dabei jedoch auch optimal zu den individuellen Bedürfnissen ihrer Patientinnen passt.

Weiterhin informiert Dr. Hillisch ihre Patientinnen während des Beratungsgespräches über Verhaltensmaßnahmen, die in der Zeit vor und nach der Laserbehandlung von ihnen beherzigt werden sollten.

So ist es wichtig, dass sie Medikamente meiden, die die Haut lichtempfindlicher machen (zum Beispiel Johanniskraut oder bestimmte Antibiotika). Zudem sollte zum Zeitpunkt der Behandlung keine Schwangerschaft vorliegen. Die Patientinnen sollten zudem darauf achten, dass der geplante Behandlungstermin nicht in den Zeitraum der Periodenblutung fällt. 

Eine Infektion, wie Herpes, Scheidenpilz oder Ähnliches, oder eine Verletzung im Bereich der Vagina spricht ebenfalls gegen eine Laserbehandlung. Grundsätzlich empfiehlt es sich im Vorfeld eine gynäkologische Routineuntersuchung durchzuführen, ehe eine vaginale Lasertherapie durchgeführt werden kann. 

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Ablauf der vaginalen Lasertherapie

Unmittelbar vor Beginn der Behandlung, die in den Praxisräumlichkeiten in Eferding bei Linz stattfindet, untersucht Frau Dr. Hillisch die Vaginalwand nochmals auf Entzündungen und Verletzungen, danach wird diese sorgfältig desinfiziert und getrocknet. 

Die eigentliche Laserbehandlung erfolgt auf einem gynäkologischen Untersuchungsstuhl. Ähnlich wie bei einem vaginalen Ultraschall während der jährlichen Vorsorgeuntersuchung führt Frau Dr. Hillisch einen stabförmigen Laser-Applikator vorsichtig in die Vagina ein, um dort das Gewebe zu behandeln.  Der Laser-Applikator ist mit einer hygienischen Schutzkappe zur einmaligen Verwendung versehen. Während der Behandlung dreht die Fachärztin den Applikator abschnittsweise um insgesamt 360 Grad, um die gesamte Scheideninnenwand zu erfassen. Die 360 Grad-Bewegung garantiert zudem eine gleichmäßige Verteilung der Laserenergie. Während der gezielten kontinuierlichen Fortbewegung tastet der Laser die Vaginalschleimhaut ab, während er zielgenau energiereiche Laserimpulse abgibt, die schonend in das Gewebe eindringen. 

Dabei werden in dem überdehnten Bindegewebe sowie in der Muskulatur Mikroverletzungen gesetzt, wodurch sich das Gewebe regeneriert und schließlich neu bildet.

Für das minimalinvasive Verfahren sind keinerlei Hautschnitte oder Nähte nötig. Die Behandlung verläuft besonders komfortabel, lediglich ein Wärmegefühl wird während der Laserbehandlung empfunden. In der Regel ist deshalb auch keine lokale Betäubung erforderlich – auf Wunsch der Patientin kann jedoch vor der Laserbehandlung eine leichte Betäubungscreme auf den zu behandelnden Bereich aufgetragen werden. Eine Laserbehandlung nimmt je nach Befund circa 30 Minuten in Anspruch und kann in der Ordinationsgemeinschaft Dr. Hillisch in Eferding problemlos ambulant durchgeführt werden. Die Patientinnen können nach der Behandlung die Praxis direkt wieder verlassen und ihren alltäglichen Aktivitäten sofort wieder nachgehen.

Alma Lasers FemiLift - Ablauf einer Vaginalstraffung

Risiken der Vaginalstraffung

Da die Lasermethode den gewünschten Effekt ohne einen operativen Eingriff erzielt, sind somit operationsbedingte Risiken, wie Überempfindlichkeiten, Entzündungen, Narben oder Verletzungen ausgeschlossen. Nach der Behandlung kann es jedoch zu einer vermehrten Sekretbildung kommen. Dies ist eine normale und natürliche Reaktion, die in den folgenden Tagen selbstständig nachlässt. Ebenso ist eine Erhöhung der Körpertemperatur bis zu einer fiebrigen Reaktion während des ersten Tages nach der Behandlung möglich. Nach dem Eingriff können zudem leichte Schwellungen und Rötungen im Vaginalbereich auftreten, die jedoch in der Regel ebenfalls nach ein bis zwei Tagen wieder abklingen. 

Nachsorge

Die Heilungszeit nach einer vaginalen Laserbehandlung ist sehr kurz, in der Regel dauert sie nicht länger als drei Tage. Frau Dr. Hillisch weist ihre Patientinnen darauf hin, in dieser Zeit auf Geschlechtsverkehr sowie auf die Benutzung von Tampons zu verzichten. Zudem ist es ratsam, in den ersten Tagen auf Kraftsport sowie andere übermäßig anstrengende Sportarten sowie heiße Bäder und Saunabesuche zu verzichten. Für den Fall, dass ein leichtes Fieber auftritt, empfiehlt Dr. Hillisch die Einnahme eines entzündungshemmenden Mittels.

Ergebnisse und Haltbarkeit der vaginalen Lasertherapie

Um eine erfolgreiche Vaginallaserbehandlung zu ermöglichen, empfiehlt Dr. Hillisch je nach Ausgangsbefund im Durchschnitt drei Sitzungen im Abstand von jeweils vier bis acht Wochen. Eine Abschwächung der Symptome und erste Ergebnisse sind in der Regel jedoch sofort nach der ersten Behandlung spürbar, wobei der straffende Effekt des gestärkten Kollagens erst nach einiger Zeit vollständig zum Tragen kommt. Nach drei erfolgten Behandlungen haben sich die elastischen Fasern im Gewebe in der Regel spürbar verstärkt und die Epidermis hat neue Zellschichten aufgebaut. Dadurch wird die gesamte Flora der vaginalen Schleimhaut verbessert: Das regenerierte Vaginalgewebe kann nach der Behandlung Feuchtigkeit speichern, sodass unangenehmes Jucken und Brennen verschwindet. Nach einiger Zeit macht sich auch der Wiederaufbau der ehemals zurückgegangenen Schleimhaut bemerkbar, sodass Frauen wieder vermehrtes Empfinden verspüren und auch Symptome der Stressharninkontinenz zusehends abklingen. 

Um die Ergebnisse der vaginalen Laserbehandlung zu bewahren, empfiehlt Frau Dr. Hillisch ihren Patientinnen je nach deren Empfinden und Bedürfnissen Auffrischungsbehandlungen in jährlichem Abstand durchführen zu lassen.

Lesen Sie für weitere Informationen auch das interessante Interview von Dr. Reingard Hillisch zum Thema Vaginalstraffung. 

Haben Sie Fragen, oder möchten Sie einen Termin bei Dr. Hillisch vereinbaren? Nehmen Sie dazu gerne telefonisch oder über das Kontaktformular Kontakt auf. 

Häufig gestellte Fragen zum Femilift

  • Das Femilift ist minimalinvasive Laserbehandlung, die in der Vagina durchgeführt wird. Es eignet sich zur Behandlung einer Vielzahl an Beschwerden im weiblichen Intimbereich.

  • Bei der vaginalen Lasertherapie mit dem Femilift wird ein stabförmiger Laserkopf (ähnlich dem vaginalen Ultraschallgerät beim Gynäkologen) in die Vagina eingeführt. Dort gibt der Laser mittels schrittweiser 360° Rotation gezielt Impulse an die vaginale Schleimhaut ab. Dadurch verbessert sich die Durchblutung, die Produktion kollagener Fasern sowie die Neubildung von Schleimhaut. Das Gewebe speichert vermehrt Feuchtigkeit und die natürlichen Abwehrmechanismen der Scheidenflora werden gestärkt. Juckreiz und Trockenheit verschwinden und Infektionen wird effektiv vorgebeugt. Durch die Bildung von Kollagen stabilisiert sich das Gewebe, der Beckenboden wird gestärkt und die Harnwege entlastet.

  • Das Femilift eignet sich für Frauen in jedem Alter. Ob in jungen Jahren bei (verhütungsbedingter) Scheidentrockenheit, Juckreiz oder wiederkehrenden Infektionen, nach vaginalen Geburten oder bei Intimbeschwerden im Rahmen der Wechseljahre.

  • Mit dem Femilift lässt sich eine Vielzahl an unangenehmen Intimbeschwerden gezielt behandeln. Dazu zählen:
    • Scheidentrockenheit
    • Juckreiz
    • Atrophie
    • wiederkehrende Infektionen
    • bakterielle Vaginose
    • vaginale Dilatation (nach Geburten)
    • Geburtsverletzungen
    • Harninkontinenz
    • vermindertes vaginales Empfinden

  • In der Regel sind 3 Sitzungen im Abstand von 6-8 Wochen empfehlenswert. Bei Bedarf können jederzeit weitere Behandlungseinheiten durchgeführt werden.
    Erste Behandlungsergebnisse machen sich bei vielen Frauen bereits nach der ersten Sitzung bemerkbar. Danach bessern sich Intimbeschwerden erfahrungsgemäß zusehends. Wird das Femilift aufgrund von Inkontinenzbeschwerden durchgeführt, dauert es in der Regel mehrere Wochen bis Monate, da die natürlichen Regenerationsprozesse Zeit benötigen, um den Beckenboden und die Harnwege langfristig zu stabilisieren.

  • Beim Femilift handelt es sich um eine minimalinvasive Laserbehandlung, die keine besondere Nachsorge erfordert. Durch die körpereigenen Regenerationsprozesse kommt es in den ersten Tagen zu vermehrtem Ausfluss. Auch kleinere Blutbeimengungen sind dabei keine Seltenheit. In dieser Zeit sollte auch auf Besuche in Sauna oder Schwimmbad sowie auf Geschlechtsverkehr verzichtet werden.

Dr. med. Reingard Hillisch

Fachärztin für Dermatologie und Venerologie

Ästhetische Medizin
Allergologie
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Intimchirurgie
Lasermedizin
Rekonstruktive Chirurgie

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Dr. Hillisch - Haut & Plastische Chirurgie

Unterer Graben 4
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