In den Augen spiegeln sich zudem alle Empfindungen und Gefühlsregungen wider: Begeisterung ebenso wie Ablehnung, Aufmerksamkeit genauso wie Müdigkeit. Im Verlauf des Alterungsprozesses führen Augenfalten, Schlupflider und Tränensäcke zu einem dauerhaft müden Ausdruck der gesamten Augenpartie. Betroffene wirken dadurch auch häufig optisch älter, als sie in Wirklichkeit sind.
Neben dem natürlichen Reifungsprozess tragen auch Faktoren wie starke Sonneneinstrahlung, Nikotin sowie ein stressreicher Lebensalltag und Schlafmangel dazu bei, dass die Haut an Ober- bzw. Unterlidern an Straffheit verliert. Augenfältchen, Tränensäcke und erschlaffte Augenlider sind zudem oftmals genetisch bedingt. Mehr oder weniger stark ausgeprägt, bewirken sie im Extremfall deutliche Gesichtsfeldeinschränkungen.
Aufgrund der prominenten Stellung der Augen lassen sich diese Alterserscheinungen nicht verdecken und auch die Verwendung von Make-up kann hierbei leider keine Abhilfe schaffen.
Fühlen sich Betroffene durch Schlupflider oder Tränensäcke in ihrem Wohlbefinden beeinträchtigt, so sind häufig ein eingeschränktes Selbstbewusstsein und dessen Auswirkungen auf das Privat- und Berufsleben die Folge. Häufig führt dies zu einem starken Leidensdruck, der Betroffene Tag für Tag begleitet. In solchen Fällen kann eine Augenlidstraffung Abhilfe schaffen. Sie verhilft Betroffenen dazu, einen strahlenden Augenausdruck und somit frisches Selbstbewusstsein zurückzuerlangen.
Dr. med Christopher Wachsmuth war nach seiner Ausbildung zum Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie sowie Handchirurgie und mehreren langzeitigen Aus- und Weiterbildungen an renommierten Kliniken im Ausland tätig und war langjährig als Oberarzt an einer der größten deutschen Lehr- und Fachklinik für Plastische Chirurgie und Handchirurgie beschäftigt. Außerdem war er viele Jahre mit der Ausbildung junger Fachärzte für Plastische und Ästhetische Chirurgie sowie Handchirurgie betraut. Er zeichnete sich verantwortlich für die Ausrichtung von zahlreichen überregionalen plastisch-chirurgischen bzw. handchirurgischen Ausbildungs-Symposien.
Seit vielen Jahren ist Dr. Christopher Wachsmuth offizieller plastisch-chirurgischer Beratungsarzt verschiedener Leipziger (Uni-)Kliniken, Lehrkrankenhäuser und überregionaler Brustzentren. Darüber hinaus leitet er gemeinsam mit Professoren der Universitätsklinik Leipzig und renommierten Kollegen aus dem In- und Ausland ein jährlich stattfindendes Symposium für moderne Gesichtsbehandlungen und Gesichtschirurgie.
Dr. med. Wachsmuth leitet gemeinsam mit seinem Kollegen Dr. med. Völpel eine renommierte Praxisklinik für Plastische und Ästhetische Chirurgie in Leipzig. Die Behandlungsschwerpunkte von Dr. Wachsmuth liegen auf ästhetisch-plastischen sowie rekonstruktiven Eingriffen und im Bereich der Handchirurgie.
Neben einer umfassenden Patientenbetreuung liegt dem Facharzt auch soziales Engagement sehr am Herzen. Einmal im Jahr reist er aus diesem Grund gemeinsam mit einem Team aus Plastischen Chirurgen, Anästhesisten und medizinischen Helfern auf die Philippinen. Ziel dieser Hilfsorganisation namens "Operation Restore Hope e.V." ist es, vor Ort möglichst vielen Kindern, die unter einer Lippen-Kiefer-Gaumenspalte leiden, zu helfen.
2012 wurde Dr. Wachsmuth deshalb auch für sein großes Engagement für diese Hilfsorganisation mit dem Gesundheitspreis "Pulsus Award" als "Arzt des Jahres" ausgezeichnet.