Ohrenkorrektur mit Fadentechnik in Hamburg

Die Ohren verleihen jedem Menschen ein individuelles Aussehen und runden das Gesicht ab. Fügen sich die Ohren unauffällig in das Erscheinungsbild ein, wird ihnen in der Regel nicht viel Aufmerksamkeit geschenkt. Stehen sie hingegen ab oder fallen in ihrer Form oder Größe auf, können Ohren für Betroffene zur Belastung werden. Eine Ohrenkorrektur verhilft Ohren zu einer neuen ansprechenden Form und schenkt neues Selbstbewusstsein.

Ohrenkorrektur mit Fadentechnik beim Spezialisten

Als besonders ästhetisch werden Ohren vor allem dann empfunden, wenn sie sich harmonisch an die Kopfform anpassen. So wenig Aufmerksamkeit unauffällig geformten Ohren zuteilwird, umso mehr Aufmerksamkeit ziehen hingegen abstehende Ohren oder besonders große Ohren auf sich. Für Betroffene, ob Kind oder Erwachsener, können die eigenen Ohren so zu einer großen Belastung werden. Für Kinder sind Segelohren in Kindergarten oder Schule häufig mit Hänseleien und Spott verbunden, wodurch häufig auch seelischer Schaden entsteht. Gleiches gilt auch für Erwachsene – abstehende Ohren beeinträchtigen nicht selten das Selbstbewusstsein im Privat- als auch Berufsleben.  

Eine Ohrenkorrektur ist eine gute Möglichkeit, um abstehende Ohren dauerhaft zu korrigieren. Umso wichtiger ist es dabei sich an einen kompetenten Facharzt mit viel Erfahrung zu wenden. Während mit Standard-Operationstechniken ein aufwendiges chirurgisches Entfernen und Bearbeiten von Haut und Knorpel erforderlich ist, steht mit der minimalinvasiven Ohrkorrektur mittels Fäden eine besonders schonende Methode zur Korrektur abstehender und auch asymmetrischer Ohren zur Verfügung. Zugleich bleiben dabei die natürlichen Strukturen des Ohres erhalten. 

Dr. med. Henryk Wilke ist Facharzt für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde und hat sich im Laufe seiner medizinischen Laufbahn auf plastischen Operationen in der Gesichtschirurgie spezialisiert.

Als Spezialist für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde ist Dr. Wilke bestens mit den feinen Strukturen der Ohren sowie ihren Funktionen vertraut. Seine Behandlungen basieren deshalb auf höchster Kompetenz und jahrelanger Erfahrung und machen ihn damit zum idealen Ansprechpartner für eine Ohrenkorrektur: 

Bei abstehenden Ohren bietet Dr. Wilke eine besonders schonende Technik der Umformung der Ohren mittels minimalinvasiver Fadentechnik an, die von ihm noch weiter modifiziert wurde. Die Ohrmuschelkorrektur wird minimalinvasiv und damit besonders schonend durchführt, sodass keine chirurgischen Schnitte oder die Entfernung von Gewebe erforderlich sind. Statt einer Resektion erfolgt eine Umformung des Knorpels mittels hochpräziser Nahttechnik.

Sind im individuellen Fall operative Knorpelumformungen erforderlich, wünschen Patienten die Verkleinerung von Ohren oder Ohrläppchen oder benötigen eine Ohrrekonstruktion, bieten sich in der Hamburger Praxis auch weitere Möglichkeiten einer Ohrenkorrektur.  

Neben Ohrmuschelkorrekturen zählen weitere gesichtschirurgische Behandlungen, wie (chondroplastische) Nasenkorrekturen (kosmetisch und funktionell), Nasennebenhöhlenoperationen oder Lidstraffungen zu den Leistungen von Dr. med. Henryk Wilke. Das Angebot wird darüber hinaus durch verschiedene Methoden der Faltenbehandlung komplettiert.

Wann ist eine Ohrenkorrektur möglich? 

Der ideale Zeitpunkt für eine Ohrenkorrektur ist dann gekommen, sobald sich Betroffene von ihren Ohren in ihrem Selbstbewusstsein eingeschränkt fühlen.  

Da die Ohren bereits im Vorschulalter fast ausgewachsen sind, kann eine Ohrenkorrektur dementsprechend früh stattfinden. Entscheiden sich Eltern dafür, die abstehenden Ohren ihres Kindes korrigieren zu lassen, empfiehlt es sich die Behandlung bereits vor der Einschulung durchzuführen. Hänseleien, Ausgrenzung und damit verbundene seelische Belastungen des Kindes werden so vermieden und ermöglichen Kindern einen unbeschwerten Start in den neuen spannenden Lebensabschnitt.  

Neben Kindern behandelt Dr. Wilke ebenso Erwachsene, die sich von abstehenden oder asymmetrischen Ohren gestört fühlen. Im Erwachsenenalter kann eine Ohrenkorrektur jederzeit durchgeführt werden, sofern keine medizinischen Kontraindikationen vorliegen. 

Auch wenn die Ohrmuschelkorrektur mittels modifizierter Nahttechnik minimalinvasiv abläuft, so verlangt dieses Verfahren dem durchführenden Operateur höchste fachliche Kompetenz und Expertise ab. Aus diesem Grund ist es umso wichtiger, dass Patienten mit dem Wunsch nach einer Ohrenkorrektur sich an einen erfahrenen Facharzt wie Dr. Wilke wenden. 

Welche Technik wird bei der Ohrenmuschelkorrektur angewandt? 

Welche Technik eingesetzt wird, um im individuellen Fall das bestmögliche ästhetisches Ergebnis zu erzielen, richtet sich nach dem individuellen Ausgangsbefund sowie den Wünschen des Patienten. Dr. Wilke ist es dabei ein besonderes Anliegen, seine Patienten umfangreich zu beraten und alle Möglichkeiten anhand des vorliegenden Befundes zu besprechen. Der intensive Austausch im Rahmen der Beratung und Aufklärung seiner Patienten sind für den Facharzt für das spätere Ergebnis entscheidend. 

Welche Form die Ohren haben, ist genetisch festgelegt – in der Regel ist entweder eine unzureichende Ausprägung der sogenannten Anthelixfalte, so nennt sich die Hauptfalte der Ohrmuschel, oder aber ein zu stark ausgeprägte Ohrmuscheltrichter für abstehende Ohren verantwortlich. Die Ohrenkorrektur zielt aus diesem Grund darauf ab, diese mangelnde Ausprägung der Anthelixfalte bzw. zu starke Ausprägung der Ohrmuscheltrichter zu korrigieren. Je nach Ausgangslage und Vorstellungen des Patienten gibt es verschiedene Techniken, mit denen sich die Ohren anlegen lassen.  

Ohrmuschelkorrektur mittels minimalinvasiver Fadentechnik 

In der Hamburger Praxis für Gesichtschirurgie bietet Dr. med. Henryk Wilke Patienten mit dem Wunsch nach einer Ohrenkorrektur die Möglichkeit einer schonenden minimalinvasiven Nahttechnik. Dabei handelt es sich um eine Weiterentwicklung der Fadentechnik. Dazu werden über kleine Punktionen am Ohr einzelne Fäden in das Gewebe eingebracht und das Ohr bzw. der Ohrknorpel dauerhaft in die gewünschte Form gebracht.  

Dr. Wilke verwendet dazu ausschließlich hochwertige Fäden mit exzellenter Gewebeverträglichkeit, die nach der Behandlung von außen nicht mehr sichtbar oder fühlbar sind. In seiner langjährigen Tätigkeit als Facharzt für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde und durch seine Zusatzausbildung für plastische Operationen konnte Dr. Wilke viel Erfahrung in diesem Tätigkeitsfeld sammeln und seine Kompetenz über die Jahre stetig vertiefen. Dementsprechend ist Dr. Wilke bestens mit dem Aufbau der Ohren vertraut, sodass er die Ohrmuschelkorrektur mittels modifizierter Fadentechnik nach höchsten medizinischen sowie ästhetischen Ansprüchen durchführen kann. An oberster Stelle steht für Dr. Wilke bei jeder Behandlung die Zufriedenheit seiner Patienten sowie die Natürlichkeit der Ergebnisse. 

Die schonende Vorgehensweise des Ohrenanlegens mit der minimalinvasiven modifizierten Fadentechnik zeichnet sich durch viele Vorteile aus:  

Durch die Fadentechnik lassen sich besonders natürliche Ergebnisse erzielen, ohne dass unschöne Kanten oder Falten entstehen. Anders als bei operativen Standardtechniken, kann die Behandlung durch den Einsatz dieser Nahttechnik besonders individuell ablaufen und ermöglicht feinste Präzisionsarbeit. Der Patient behält auch bei der Operation die volle Kontrolle und kann noch während des Eingriffs die neue Form der Ohrmuscheln mitbestimmen. Darüber hinaus läuft die Behandlung minimalinvasiv ohne den Einsatz von Schnitten und der Entfernung von Gewebe oder Knorpel ab. Aus diesem Grund entstehen auch keine sichtbaren Narben und die Heilungsphase ist um ein Vielfaches verkürzt.

Die Behandlung selbst findet bei Erwachsenen ambulant unter lokaler Betäubung statt, sodass Patienten unmittelbar nach der Behandlung wieder nach Hause gehen dürfen. Damit die Behandlung für Kinder besonders angenehm und stressfrei verläuft, bevorzugt Dr. Wilke bei der Ohrenkorrektur bei seinen jungen Patienten eine kurze Vollnarkose.  

Durch die besonders schonende Vorgehensweise der Fadentechnik sind nach der Ohrmuschelkorrektur keine großen Einschränkungen oder Schmerzen zu erwarten. Patienten sind in der Regel am Folgetag der Behandlung wieder gesellschaftsfähig.  

Anders als bei der herkömmlichen operativen Ohranlegeplastik müssen Patienten von Dr. Wilke nach der Behandlung keinen Verband tragen. Lediglich ein elastisches Stirnband gibt den Ohren in den ersten Nächten nach der Behandlung Halt. Bereits am nächsten Tag können Patienten dieses Stirnband selbstständig ablegen und sich über das finale Ergebnis freuen.  

Vorteile der Ohrmuschelkorrektur mit Fadentechnik im Überblick:  

•    minimalinvasive Vorgehensweise 
•    besonders schonendes und strukturerhaltendes Verfahren 
•    sehr individuell anwendbar 
•    volle Kontrolle und individuelle Mitbestimmung
•    besonders natürliche Ergebnisse  
•    deutlich verkürzte Wundheilung 
•    kein Narbenrisiko 
•    keine Ausfallzeiten 
•    theoretisch reversibel 


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Weitere Methoden der Ohrenkorrektur

Ist eine knorpelumformende Operation erforderlich, um im jeweiligen Fall zufriedenstellende Ergebnisse zu erzielen, bieten sich in der Praxis von Dr. Wilke in Hamburg weitere Möglichkeiten einer Ohrenkorrektur. Gleiches gilt für Patienten mit dem Wunsch nach einer Ohr- oder Ohrläppchenverkleinerung. Welche Operationstechniken in diesen Fällen sinnvoll sind, um ästhetische Ergebnisse zu erzielen, bespricht Dr. Wilke gerne in einem persönlichen Beratungsgespräch mit seinen Patienten.

Die Methode zum Anlegen der Ohren mittels Earfold™ wird in der Praxis in Hamburg nicht durchgeführt. Da bei diesem Verfahren ein Fremdkörper aus Metall in das Gewebe eingebracht wird, der in einigen Fällen von außen sowohl fühl- als auch sichtbar ist, bietet Earfold™ im Gegensatz zu minimalinvasiven und schonenden Verfahren mittels Fadentechnik für Dr. Wilke nur Nachteile.

Wie läuft die Ohrenkorrektur bei Dr. Wilke in Hamburg ab? 

Zu Beginn jeder Behandlung in der Hamburger Praxis von Dr. Wilke steht zunächst ein umfangreiches Beratungsgespräch. Ziel des erfahrenen Facharztes für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde ist es, die individuellen Vorstellungen seiner Patienten in Erfahrung zu bringen. Neben dem persönlichen Gespräch ist auch die gründliche Untersuchung der Ohren ein zentraler Bestandteil der Beratung. So kann sich der Facharzt ein eigenes Bild von der individuellen Ausgangslage und den damit verbundenen Möglichkeiten hinsichtlich einer Ohrenkorrektur machen. Im persönlichen Austausch wird anschließend ein maßgeschneiderter Behandlungsplan erstellt. 

Im Anschluss an diese Beratung mit Dr. Wilke findet ein weiteres Gespräch mit einer erfahrenen OP-Schwester aus dem Team des Facharztes statt. Hier werden vor allem organisatorische Fragen beantwortet und ein Kostenvoranschlag erstellt. Viele Patienten schätzen diesen Ablauf sehr und nutzen die Gelegenheit gerne, um auch hier noch einmal Fragen zu stellen. 

Neben der fachlichen Kompetenz und langjährigen Erfahrung im Bereich der Ohrenkorrektur, ist der persönliche Austausch mit seinen Patienten für Dr. Wilke für hochqualitative Ergebnisse entscheidend.  

Aus diesem Grund findet in der Hamburger Praxis für Gesichtschirurgie, anders als in vielen anderen Praxen, mit zeitlichem Abstand eine zweites Beratungsgespräch mit Dr. Wilke statt. Im Rahmen dieses Beratungsgesprächs kann Dr. Wilke den genauen Ablauf und die erforderlichen Schritte ganz konkret anhand des bereits erstellten OP-Plans mit seinen Patienten besprechen. Darüber nutzen Patienten diesen Termin häufig, um hier Fragen, die eventuell erst nach der ersten Beratung aufgekommen sind, mit dem Facharzt zu besprechen.  

Die Behandlung selbst nimmt etwa eine Stunde pro Ohr in Anspruch.
Während Dr. Wilke es vorzieht Kinder in einer kurzen Vollnarkose zu behandeln, führt der Facharzt für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde die Ohrmuschelkorrektur bei Erwachsenen in der Regel unter lokaler Anästhesie durch. Auf Wunsch können Patienten jedoch auch hier in einen Dämmerschlaf versetzt werden.  

Damit die Ohrmuschelkorrektur besonders angenehm ablaufen kann, beginnt Dr. Wilke die Behandlung mit einer Vorbetäubung. Sobald diese ihre volle Wirkung entfaltet, wird das Gewebe an verschiedenen Stellen weiter betäubt. Patienten spüren diese Injektionen dank der Vorbetäubung nicht mehr und können sich für die weitere Behandlung entspannen. 

Sobald die lokale Betäubung wirkt, beginnt Dr. Wilke damit die Fäden in das Gewebe einzubringen. Wie viele Fäden im jeweiligen Fall erforderlich sind, um die Ohren optimal zu formen, hängt sowohl von der Ausgangslage als auch von den Wünschen des Patienten ab. Ein großer Vorteil dieser Vorgehensweise ist die strukturerhaltende Technik. Dabei wird kein Gewebe oder Knorpel entfernt, sondern die vorhandenen Strukturen präzise neu geformt. Dadurch besteht auch kein Risiko der Narbenbildung und selbst eine Nachkorrektur ist durch die modifizierte Fadentechnik problemlos möglich. 
Die Fäden verbleiben nach der Behandlung im Gewebe und halten die Ohren dauerhaft in Form. Dank der besonderen Feinheit sind die Fäden später von außen weder zu sehen noch zu spüren.  

Auf Wunsch können Patienten das Ergebnis gegen Ende der Behandlung über einen Spiegel mitverfolgen. Auch individuelle Wünsche können so noch während der Behandlung von Dr. Wilke berücksichtigt werden.  

Aufgrund der minimalinvasiven Nahttechnik sind nach der Ohrmuschelkorrektur keine Verbände erforderlich und Patienten können nach der Behandlung wieder alltäglichen Aktivitäten nachgehen. Die Gesellschaftsfähigkeit ist durch die Fadentechnik am nächsten Tag gegeben und auch die Wundheilung ist um ein Vielfaches verkürzt, sodass deutlich weniger Schmerzen zu erwarten sind. 

Wie gestaltet sich die Nachsorge nach einer Ohrmuschelkorrektur?  

In der Regel strebt Dr. Henryk Wilke eine minimalinvasive Ohrmuschelkorrektur mittels modifizierter Fadentechnik an. Das bedeutet, dass die Behandlung gänzlich ohne chirurgische Schnitte oder die Entfernung von Gewebe auskommt. Aus diesem Grund gestaltet sich die Nachsorge der Ohrenkorrektur für Patienten sehr unkompliziert: Durch die Fadentechnik, müssen Patienten mit keinen besonderen Einschränkungen rechnen und sind auch direkt am Folgetag gesellschaftsfähig. Auch ein Fadenzug ist nicht erforderlich.  

Lediglich winzige punktuelle Verkrustungen im Bereich der Punktionen erinnern in den ersten Tagen bei sehr genauer Betrachtung an die Ohrmuschelkorrektur. Für Außenstehende sind diese Verkrustungen in der Regel gar nicht zu sehen.  

Um eine übermäßige Belastung oder ein Umknicken der Ohren im Schlaf zu vermeiden, sollte für die ersten vier Wochen nachts ein Stirnband getragen werden.  
Auf Besuche in Schwimmbad und Sauna oder übermäßige sportliche Aktivitäten sollte für 4 Wochen verzichtet werden. 

Wann sind die Ergebnisse sichtbar? 

Soweit möglich, bevorzugt Dr. Wilke bei der Ohrmuschelkorrektur in der Regel die minimalinvasive Fadentechnik, um die Ohren besonders schonend zu korrigieren. Dr. Wilke hat diese Technik über die Jahre weiter modifiziert, sodass sämtliche Strukturen der Ohren erhalten bleiben und Patienten sich besonders überzeugende und natürliche Ergebnisse bieten.
Aufgrund dieser Vorgehensweise können Patienten von Dr. Wilke die Ergebnisse bereits unmittelbar nach der Behandlung sehen. Das Tragen eines Verbandes ist bei dieser Ohranlegetechnik nicht erforderlich.  

Haben Sie Fragen, oder möchten Sie einen Termin bei Dr. Wilke vereinbaren? Nehmen Sie dazu gerne telefonisch oder direkt über das Kontaktformular Kontakt auf.

Dr. med. Henryk Wilke

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Dr. med. Axel Arlt und Dr. med. Henryk Wilke Gesichtschirurgie

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