Vaginale Lasertherapie mit IntimaLase® in München

Die vaginale Lasertherapie mit IntimaLase® von Fotona bietet für eine Vielzahl von Bescherden im weiblichen Intimbereich eine effektive und zugleich minimalinvasive Behandlungsoption.

Gesundheitlichen Beschwerden – insbesondere im Intimbereich- gelten nach wie vor immer noch als Tabuthema. Trotz wachsender Aufmerksamkeit in den Medien und öffentlicher Thematisierung fällt es nach wie vor vielen Frauen schwer, offen über gesundheitliche Einschränkungen im Intimbereich zu sprechen. Und das häufig mit schweren Folgen:  durch anhaltende körperliche Beschwerden resultieren häufig auch psychischen Beeinträchtigungen.

Glücklicherweise hat neben der öffentlichen Aufmerksamkeit auch die Medizin große Fortschritte gemacht und hält moderne Behandlungsmöglichkeiten bereit, um Intimbeschwerden effektiv zu behandeln.  

Die vaginale Lasertherapie ist eine minimalinvasive Methode, um eine Vielzahl an Intimbeschwerden, wie Scheidentrockenheit, Atrophie, Inkontinenz oder chronische Infektionen wirkungsvoll und nachhaltig zu behandeln.  

Frau Roya Martens ist Fachärztin für Dermatologie, Allergologin und Venerologin. In ihrer Praxis in München zählt die Lasermedizin zu den besonderen Schwerpunkten der erfahrenen Fachärztin. Speziell für Patientinnen mit Intimbeschwerden bietet Frau Martens die Möglichkeit der vaginalen Lasertherapie an, eine Methode, die die Behandlung von Intimbeschwerden revolutioniert.  

Die Münchener Lasermedizinerin hat sich dabei für den Vaginallaser der internationalen Laserfirma Fotona, den IntimaLase® entschieden.  

Mit dem Vaginallaser ist es in der Münchener Hautarztpraxis möglich vielfältige Intimbeschwerden wirkungsvoll zu behandeln. Ein großer Vorteil: Der IntimaLase® arbeitet ausschließlich mit Lichtenergie und kommt gänzlich ohne den Einsatz chirurgischer Maßnahmen oder Hormone aus.
 

Intimbeschwerden in allen Lebensphasen

Über die Jahre verändert sich der Körper stetig - insbesondere für Frauen spielt dabei der Hormonhaushalt eine große Rolle. Nicht immer gehen hormonelle Schwankungen ohne körperliche Veränderungen einher. Die individuellen Lebensumstände, das zunehmende Alter, die Art der Verhütung und auch Schwangerschaften und Entbindungen führen dazu, dass Intimbeschwerden bei Frauen jeden Alters auftreten können.

Halten die Beschwerden länger an, oder schränken die Lebensqualität ein, sind ein verringertes Selbstbewusstsein und psychische Beschwerden nicht selten die Folge. Zwar erfreuen sich viele Themen rund um die Intimsphäre in den letzten Jahren wachsender Aufmerksamkeit, dennoch scheuen sich viele Frauen nach wie vor davor das Gespräch mit ExpertInnen zu suchen. Und dass, obwohl die moderne Medizin in den letzten Jahren effektive Möglichkeiten bereithält, um Intimbeschwerden wirksam zu behandeln.
 

Was ist die vaginale Lasertherapie?

Unter der vaginalen Lasertherapie versteht man eine lasermedizinische Behandlung, die speziell dazu entwickelt wurde, um Intimbeschwerden, wie beispielsweise Scheidentrockenheit, Juckreiz, Atrophie oder Inkontinenz, zu beseitigen.  

Dabei werden über einen Laserapplikator Lichtimpulse an die vaginale Schleimhaut abgegeben, die dort eine Reihe natürlicher Prozesse anstoßen und die natürliche Regeneration stimulieren.  

Patientinnen von Frau Martens können dabei von der effektiven Wirkung des IntimaLase® profitieren:  

Der IntimaLase® arbeitet ausschließlich mit Lichtenergie und bringt bereits nach der ersten Behandlung deutliche Verbesserungen für den weiblichen Intimbereich: die thermische Wirkung des Lasers ruft auf der Oberfläche der Schleimhaut winzige Mikroverletzungen hervor. Auf diese Weise werden natürliche Regenerationsprozesse angestoßen, die eine nachhaltige Verbesserung des Gewebes bewirken: Es bilden sich vermehrt Kollagenfasern und neues Gewebe. Dadurch kann die vaginale Schleimhaut Feuchtigkeit besser einschließen und unangenehmer Scheidentrockenheit oder Spannungsgefühlen werden wirksam behandelt. Die vaginale Flora wird auf natürliche Weise gestärkt und Trockenheitsbeschwerden gehen zurück.

Die Behandlung selbst nimmt nur wenige Minuten in Anspruch und wird ambulant durchgeführt. Patientinnen dürfen die Münchener Praxis von Frau Martens im Anschluss an die Behandlung direkt verlassen und den Lebensalltag nahezu uneingeschränkt wiederaufnehmen.
 

Welche Beschwerden können mit dem Vaginallaser behandelt werden?

Der IntimaLase® regt mittels Laserstimulation eine Reihe körpereigener Regenerationsprozesse an, die auf vielseitige Weise die vaginale Schleimhaut nachhaltig aufbauen und ihre Struktur verbessern.  

Durch die Neubildung von Kollagen kann die Schleimhaut Feuchtigkeit um ein Vielfaches besser speichern und die verbesserte Durchblutung regt die Zellneubildung an. So wird Gewebe neu aufgebaut, aufgepolstert und die Struktur der vaginalen Schleimhaut nachhaltig verbessert. Für Patientinnen werden diese Veränderungen bereits nach kurzer Zeit durch einen Rückgang der Beschwerden deutlich.

In der Praxis von Frau Martens wird die vaginale Lasertherapie bei folgenden Beschwerden eingesetzt:  

  •     Scheidentrockenheit
  •     Juckreiz
  •     Schmerzen oder vermindertem Empfinden beim Geschlechtsverkehr
  •     Atrophie
  •     wiederkehrenden Infektionen
  •     Harninkontinenz
  •     Überbeanspruchung des vaginalen Gewebes (z.B. nach Entbindungen)
  •     Lichen Sclerosus


     

Termin oder Rückruf bei Frau Roya Martens vereinbaren

Datenschutzhinweise*

Vaginale Lasertherapie bei Scheidentrockenheit

Die meisten Frauen hatten bereits das eine oder andere Mal mit unangenehmer Scheidentrockenheit zu kämpfen. Die Ursachen dafür können dabei so individuell sein, wie die Patientin selbst: Hormonelle Schwankungen, bestimmte (hormonelle) Verhütungsmethoden, verschiedene Grunderkrankungen aber auch Stress können für Scheidentrockenheit verantwortlich sein.  

Hält diese Trockenheit an, ist dies nicht nur sehr unangenehm, auch für die Gesundheit stellt sie ein Problem dar: Trocknet die vaginale Schleimhaut aus, vermindert dies die natürlichen Abwehrmechanismen der Scheidenflora und Infektionen können leichter entstehen. Darüber hinaus kann Scheidentrockenheit auch für Schmerzen beim Geschlechtsverkehr verantwortlich sein, weshalb auch Partnerschaften unter dem Beschwerdebild der Scheidentrockenheit leiden.

Mittels vaginaler Lasertherapie wird der Aufbau und die Struktur des Gewebes der Vagina nachhaltig verbessert: die verstärkte Produktion kollagener Fasern, die durch den Laser angeregt wird, verhilft dem Gewebe dazu Feuchtigkeit besser einzuschließen und polstert das Gewebe auf. Bereits nach der ersten Behandlung verspüren viele Frauen eine deutliche Verbesserung und unangenehme Trockenheitsbeschwerden und damit verbundener Juckreiz und Spannungsgefühle, gehen zurück.  

Anders als bei lokal anzuwendenden Salben oder Cremes, die oft nur vorübergehend Linderung versprechen und täglich angewendet werden müssen, führt die IntimaLase® -Behandlung nachhaltig zum Erfolg. Sind kollagene Fasern erst aufgebaut, sind die positiven Effekte der vaginalen Lasertherapie von Dauer. 
 

IntimaLase® bei chronischen Infektionen

Immer wieder auftretende Infektionen im Intimbereich beeinträchtigen das Wohlbefinden vieler Frauen stark. Insbesondere Pilzinfektionen sind besonders häufig - so haben drei von vier Frauen mindestens einmal in ihrem Leben damit zu tun. Aber auch die bakterielle Vaginose kann für betroffene Frauen zur Belastungsprobe werden, ist sie doch überaus hartnäckig und unangenehm.

Infektionen im Intimbereich sind aber nicht nur unangenehm – auch ihre Behandlung mit Salben und Vaginaltabletten, vor allem bei ständig wiederkehrenden Infektionen, lästig und erfordert viel Geduld.

Kommt es immer wieder zu einem Aufflammen der Infektion, kann dies für ein Ungleichgewicht der empfindlichen Scheidenflora sprechen. Zwar sind Medikamente gegen Infektionen in der Regel sehr wirksam, ist aber ein Ungleichgewicht der Vaginalflora die Ursache, haben eindringende Keime leichtes Spiel und die Infektion kehrt immer wieder zurück.

Eine Behandlung mit dem Vaginallaser hilft dabei, die Ursache der chronischen Infektion wirksam zu behandeln: Durch die Laserpulse wird die Durchblutung des Gewebes stimuliert, kollagene Fasern aufgebaut und in Folge ist das Gewebe widerstandsfähiger, denn ist das Gewebe in der Lage Feuchtigkeit einzuschließen, wirkt sich dies positiv auf den natürlich sauren pH-Wert der Scheidenflora aus. Eindringende Krankheitserreger oder Pilze werden so bestmöglich abgewehrt und Infektionen vermieden.
 

IntimaLase® nach Entbindungen

Schwangerschaft und Geburt eines Kindes sind für viele Frauen (und natürlich auch Männer) prägende Momente. Für den weiblichen Körper bedeuten sie häufig zugleich deutliche Veränderungen, die noch einige Zeit nach der Entbindung spürbar sind.  

Bereits in der Schwangerschaft vollbringt der Beckenboden enorme Leistungen und wird insbesondere bei einer vaginalen Entbindung aufs Äußerste gefordert. Auch Geburtsverletzungen und eine Überdehnung des Gewebes lassen sich dabei oftmals nicht vermeiden. Während Verletzungen bei vielen Frauen schnell verheilen, so haben andere mit anhaltenden Beschwerden zu kämpfen. 

Der IntimaLase® ist eine effektive Möglichkeit, um überdehntes Gewebe und Geburtsverletzungen optimal zu behandeln. Der Wiederaufbau von Gewebe hat dabei einen straffenden Effekt, der sich positiv auf das körperliche Empfinden auswirkt und für neues Wohlbefinden sorgt.
 

Vaginale Lasertherapie bei Harninkontinenz

Sehr häufig und doch nach wie vor für viele Frauen ein unangenehmes Thema: Harninkontinenz. Sie tritt sowohl bei jungen Frauen (insbesondere nach Schwangerschaften), als auch reiferen Frauen auf und hat meist große Auswirkungen auf das Wohlbefinden und je nach Ausprägung auf den Lebensalltag. Harninkontinenz, die umgangssprachlich auch als Blasenschwäche bezeichnet wird, lässt sich auf einen geschwächten Beckenboden zurückführen: Ein gesunder Beckenboden stabilisiert den Körper und sorgt dafür, dass Organe an Ort und Stelle bleiben. Darüber hinaus spielt der Beckenboden eine große Rolle bei der Kontrolle der Harnwege. Ist der Beckenboden geschwächt, kann er plötzliche Druckerhöhungen, wie beispielsweise beim Niesen, Lachen oder Husten nicht zuverlässig ausgleichen. Der Druck wirkt direkt auf die Harnwege und führt dazu, dass Betroffene unkontrolliert Urin verlieren.

Der Kontrollverlust der eigenen Blase ist für viele Frauen eine enorme Beeinträchtigung der Lebensqualität und hat großen Einfluss auf das Selbstbewusstsein. Aus Angst vor Urinverlust schränken sich viele Frauen in ihrem Lebensalltag ein und verzichten auf sportliche und andere körperliche Aktivitäten.  

Besonders häufig kommt es nach einer (vaginalen) Entbindung zumindest vorrübergehend zur Harninkontinenz. In vielen Fällen gehen die Beschwerden und der unkontrollierte Urinverlust mit der Zeit zurück, in manchen Fällen bleibt die Harninkontinenz jedoch bestehen. Auch das zunehmende Alter hat Auswirkungen auf die Stärke des Beckenbodens, sodass Harninkontinenz auch mit steigendem Alter vermehrt auftritt.

Durch die Stimulation der Kollagenproduktion kann die IntimaLase®-Behandlung dazu beitragen, den Beckenboden nachhaltig aufzubauen und zu stärken. Die kollagenen Fasern führen zu einer Stabilisierung des Beckenbodens und entlasten die Harnwege: Auf diese Weise lässt sich die Harninkontinenz nachhaltig behandeln und das Beschwerdebild je nach Ausprägung deutlich lindern oder sogar vollständig beseitigen.  

Bis die Kollagenfasern den Beckenboden entlasten, sind einige Wochen Geduld erforderlich – sobald die Verbesserungen eintreten, können sich Patientinnen über anhaltende Ergebnisse freuen.

Frau Martens empfiehlt Patientinnen zur Behandlung von Inkontinenzbeschwerden je nach Beschwerdebild 5 bis 6 Behandlungssitzungen.  

Um die Wirkung dauerhaft aufrechtzuerhalten, können, abhängig vom ursprünglichen Befund, auffrischende Behandlungen, beispielsweise einmal jährlich, sinnvoll sein. 
 

IntimaLase® bei Wechseljahresbeschwerden

Die Wechseljahre verbinden viele Frauen vor allem mit einer Reihe körperlicher Beschwerden: Hitzewallungen, Haarausfall oder Schlafstörungen zählen wohl zu den bekanntesten Beschwerden der Menopause.  

Weniger offen thematisiert aber genauso häufig sind dabei Intimbeschwerden wie Scheidentrockenheit, Spannungsgefühle in der Vagina und Juckreiz. Auch ein Rückgang des vaginalen Gewebes, die sogenannte Schleimhautatrophie, tritt in dieser Lebensphase verstärkt auf. Für viele Frauen wird dies vor allem durch Schmerzen oder vermindertes sexuelles Empfinden spürbar.  

Die hormonelle Veränderung, die die Wechseljahre für den weiblichen Körper bedeuten, muss jedoch nicht zwangsläufig einen Einschnitt in Wohlbefinden und Lebensqualität bedeuten: Die vaginale Lasertherapie regt mittels Lichtenergie die körpereigenen Prozesse der Zellbildung und Kollagenproduktion an und verjüngt damit das vaginale Gewebe nachhaltig. Trockenheit, Juckreiz und Spannungsgefühle verschwinden und auch für Patientinnen mit Atrophie ist der IntimaLase® ideal geeignet, da auch die Zellneubildung stimuliert wird. So verhilft die vaginale Lasertherapie auch bei Wechseljahresbeschwerden zu neuem Wohlbefinden und Selbstbewusstsein.
 

IntimaLase® bei Lichen Sclerosus

Neben herkömmlichen Behandlungen mit Kortison oder Calcineurinhemmern bei Lichen Sclerosus hat sich in den letzten Jahren auch die Lasertherapie als effektive und erfolgreiche Behandlungsmöglichkeit etabliert. Die Behandlung verbessert bereits nach kurzer Zeit die Schleimhautstruktur und neuen Schüben wird wirksam vorgebeugt. Aus Erfahrung weiß Frau Martens, dass auch eine kombinierte Behandlung aus Kortison und Lasertherapie bei Lichen sclerosus sinnvoll sein kann, um das Beschwerdebild bestmöglich zu behandeln. 
 

Wie läuft die vaginale Lasertherapie bei Frau Martens in München ab?

Vor jeder Behandlung in der Münchener Praxis von Frau Roya Martens steht zunächst ein umfassendes Beratungsgespräch mit der Expertin. Im ersten Schritt erfolgt eine genaue Anamnese – hier ist es wichtig, dass Patientinnen ganz offen mit der Fachärztin über individuelle Beschwerden sprechen. Anhand des Ausgangsbefundes plant Frau Martens im gemeinsamen Gespräch den Behandlungsablauf individuell für die Bedürfnisse jeder Patientin.  

Im zweiten Schritt erklärt Frau Martens den genauen Ablauf der vaginalen Lasertherapie. Auch für Fragen nimmt sich die Dermatologin in diesem Gespräch viel Zeit, um alle Unklarheiten oder Sorgen auszuräumen.  

Bevor die vaginale Lasertherapie durchgeführt werden kann, ist im Vorfeld eine gynäkologische Untersuchung erforderlich, um mögliche Infektionen auszuschließen. In diesem Fall ist es sinnvoll, wenn Patientinnen bereits frühzeitig bei ihrer Frauenärztin oder ihrem Frauenarzt vorstellig werden.  

Liegen keine Infektionen oder andere Kontraindikationen vor, kann die vaginale Laserbehandlung bei Frau Martens beginnen.  

Die Behandlung selbst findet in den Praxisräumlichkeiten in München statt und wird ambulant durchgeführt - Patientinnen dürfen also unmittelbar nach der Behandlung wieder ihren Alltag aufnehmen.  

Zu Beginn der Behandlung wird der Laserapplikator des IntimaLase®, der einem vaginalen Ultraschallkopf sehr ähnelt, vorsichtig in die Scheide eingeführt.  

Je nach Beschwerdebild der Patientin kann Laserspezialistin und Dermatologin Frau Martens die Lasereinstellungen präzise an die individuellen Bedürfnisse der Patientin anpassen und auch im Laufe der Behandlung jederzeit Änderungen vornehmen, um im individuellen Fall optimale Ergebnisse zu erzielen. So kann die erfahrene Fachärztin beispielsweise einzelne Areale, die eine intensivere Laserbehandlung benötigen (z.B. bei Inkontinenzbeschwerden) intensiver behandeln.

Die Laserpulse werden mit Beginn der Behandlung an das umliegende Gewebe abgegeben und regen dort die körpereigenen Regenerationsprozesse an. Um die gesamte Vagina zu behandeln, wird der Laserkopf während der Behandlung stückweise um die eigene Achse gedreht. Hat der Applikator eine vollständige Rotation vollzogen, wird er ein Stück zurückgezogen und die Laserpulse werden erneut über die 360 Grad-Bewegung an das Gewebe abgegeben.  

Der Vorgang wird innerhalb einer Sitzung in der Regel zwei Mal wiederholt. Der Zeitaufwand ist dabei für Patientinnen besonders gering: nach etwa einer halben Stunde ist die Behandlung mit dem Vaginallaser abgeschlossen. Im Anschluss können Patientinnen die Münchener Praxis für Dermatologie wieder verlassen und ihren gewohnten Tagesablauf – mit einigen wenigen Einschränkungen - wiederaufnehmen. 
 

Video: Ablauf der vaginalen Lasertherapie mit IntimaLase®

Nebenwirkungen der vaginalen Lasertherapie

Die vaginale Lasertherapie mit dem IntimaLase® ist eine minimalinvasive Behandlungsmethode, die besonders schonend mit präziser Lichtenergie durchgeführt wird. Das Risiko für Nebenwirkungen ist also entsprechend gering. Darüber hinaus verfügt Frau Martens über langjährige Erfahrung im Umgang mit Lasern und ist die ideale Ansprechpartnerin für eine Laserbehandlung auf höchstem Niveau.

Da beim Vaginallaser sogenannte Mikroverletzungen, das sind winzigste oberflächliche Abtragungen, hervorgerufen werden, kann es in den ersten Tagen nach der Behandlung zu verstärktem Ausfluss kommen. Auch minimale Blutbeimengungen und vorübergehende leichte Schwellungen oder Rötungen sind als Reaktion auf die Behandlung völlig normal.  

Die Laserpulse dringen aufgrund der hohen Präzision nur in die obersten Schichten der Schleimhaut ein und haben keinerlei Einfluss auf tieferliegende Strukturen. Auch die Fruchtbarkeit wird durch die vaginale Lasertherapie in keiner Weise beeinflusst, sodass die Behandlung auch für Frauen mit Kinderwunsch geeignet ist. Zwar wird die vaginale Lasertherapie während der Schwangerschaft nicht durchgeführt, kann allerdings bereits kurze Zeit nach der Entbindung durchgeführt werden und beispielsweise im Rahmen der Rückbildung wirkungsvoll eingesetzt werden.
 

Nachsorge und Ergebnisse nach eine Behandlung mit IntimaLase®

Für eine IntimaLase®-Behandlung in der Münchener Praxis von Frau Martens müssen Patientinnen in der Regel etwa 30 Minuten einplanen. Bereits unmittelbar nach der Behandlung sind Patientinnen wieder gesellschafts- und arbeitsfähig, sodass sich die vaginale Lasertherapie selbst in einen sehr vollen Alltag integrieren lässt.  

Eine besondere Nachsorge ist nach der vaginalen Lasertherapie nicht erforderlich.

Ein paar wenige Dinge gibt es jedoch, die den Heilungsverlauf optimal unterstützen und Infektionen vermeiden: Die erfahrene Dermatologin empfiehlt ihren Patientinnen in den ersten Tagen nach der vaginalen Lasertherapie auf Sauna und Schwimmbad zu verzichten. Auch die Verwendung von Tampons, Menstruationstassen o.Ä. sollte vermieden werden. Idealerweise wird die Behandlung jedoch so geplant, dass sie nicht in die Zeit der Periode der Patientin fällt. Um das Gewebe nicht zu überreizen, ist es auch empfehlenswert für 2-3 Tage auf Geschlechtsverkehr zu verzichten.  

Nach wenigen Tagen sind die oberflächlichen Mikroverletzungen an der vaginalen Schleimhaut bereits verheilt. Die Wirkung des Lasers wirkt im Gewebe jedoch nach und die Produktion neuer Zellen und kollagener Fasern läuft weiter. Erste Verbesserungen der Beschwerden sind schon kurz nach der Behandlung spürbar, allerdings verstärken sich die positiven Effekte mit der Zeit kontinuierlich.  

Um optimale Ergebnisse zu erzielen, empfiehlt Frau Martens in der Regel drei bis vier Behandlungseinheiten im Abstand von 6 bis 8 Wochen.  

Abhängig vom Beschwerdebild der Patientin können auch weitere Behandlungen sinnvoll sein. Dies gilt insbesondere bei sehr stark ausgeprägten Beschwerden und Harninkontinenz. Bei Inkontinenzbeschwerden sind in der Regel 5 bis 6 Sitzungen sinnvoll, um den Beckenboden nachhaltig zu stärken. Frau Martens bespricht den genauen Behandlungsablauf mit jeder Patientin persönlich, um optimale Ergebnisse zu erzielen.

Um die positiven Ergebnisse der vaginalen Lasertherapie dauerhaft aufrechtzuerhalten oder eine erneute Verschlechterung zu vermeiden sind auffrischende Behandlungen, ganz nach den Wünschen der Patientin empfehlenswert.
 

Haben Sie weitere Fragen oder möchten einen Termin bei Frau Roya Martens vereinbaren? Nehmen Sie dazu gerne telefonisch oder über das Kontaktformular Kontakt auf. 

Roya Martens

Fachärztin für Dermatologie und Venerologie
Allergologin

Ästhetische Medizin
Allergologie
Dermatologie
Lasermedizin
Proktologie

Kontakt

Privatpraxis für Dermatologie Roya Martens

Wasserburger Landstr. 183
81827 München

Sprechzeiten

Montag bis Freitag
08:00 - 12:00 Uhr
Montag
15:00 - 19:00 Uhr
Dienstag & Donnerstag
13:00 - 17:00 Uhr
Mittwoch
13:00 - 16:00 Uhr

Termin oder Rückruf bei Frau Roya Martens vereinbaren

Datenschutzhinweise*
Close Open Menu Arrow next Search Search Telephone Mail Fax world facebook twitter youtube instagram arrowup