Vitalhistologie in München / Starnberg

Hocheffektive Hautkrebsvorsorge dank Vitalhistologie. Weltweit zählt Hautkrebs zu den häufigsten Krebserkrankungen - auch in Deutschland nimmt die Zahl der Neuerkrankungen jährlich stetig zu. Häufigste Ursache ist vor allem zu intensive UV-Strahlung.

Irrtümlicherweise gilt sonnengebräunte Haut noch immer als Symbol für Gesundheit und Attraktivität. Übermäßig lange Sonnenbäder und nicht ausreichender Sonnenschutz verursachen nicht nur einen schmerzhaften Sonnenbrand, sondern führen auch zu dauerhaften Hautschädigungen und erhöhen das Risiko an Hautkrebs zu erkranken enorm. Diese Gefahr wird allzu oft unterschätzt, was zur Folge hat, dass auf regelmäßige dermatologische Kontrolluntersuchungen häufig vernachlässigt werden.

Frühzeitig erkannt hat Hautkrebs allerdings gute Heilungschancen. Durch hochwirksame Verfahren zur Früherkennung von Hautkrebs, wie die auflichtmikroskopischen Vitalhistologie, können Veränderungen der Haut bereits früh identifiziert werden bevor Veränderungen mit bloßem Auge erkennbar sind. Je eher die entsprechende Behandlung durchgeführt wird, desto höher sind die Chance auf Heilung. Seit vielen Jahren praktiziert Dr. med. Stefan Sünkel als Hautarzt in seiner Praxis dieHautaerzte in Starnberg bei München.

Der renommierte Facharzt für Dermatologie kann eine langjährige Erfahrung im Bereich der Hautkrebsvorsorge vorweisen und weiß genau, was bei einer umfassenden Hautkrebsvorsorge besonders zu beachten ist. Durch den Einsatz modernster Untersuchungsverfahren zur Früherkennung von Hautkrebs kann Dr. Sünkel als Experte seinen Patienten eine besonders präzise Methode zur Hautkrebsvorsorge anbieten und erkennt daher schon minimale Veränderungen der Haut. Die auflichtmikroskopische Vitalhistologie als Diagnoseverfahren steht in Deutschland bisher nur in ausgewählten Kliniken und Praxen zur Verfügung. Die Anwendung der Vitalhistologie eröffnet  für den Facharzt und die  Patienten völlig neue Möglichkeiten der Hautkrebsvorsorge: Die größten Vorteile dieser modernen Untersuchung liegen in der Möglichkeit zur sofortigen Diagnose der untersuchten Hautveränderung, die vor Ort gestellt werden kann. Die operative Entnahme von Gewebeproben kann durch dieses Verfahren entfallen sodass nur krankhaft verändertes Gewebe entfernt werden muss.

Arten von Hautkrebs

Die Bezeichnung Hautkrebs ist der Überbegriff für verschiedene bösartige Veränderungen der Haut, die  ein sehr unterschiedliches und vielfältiges Erscheinungsbild zeigen. Auslöser ist  immer eine bösartige Veränderung der Haut, die aus entarteten Hautzellen entsteht. Diese bösartigen Hauttumore werden im Wesentlichen in zwei Hauptarten unterteilt: den weißen und den schwarzen Hautkrebs. 

Weißer Hautkrebs 

Beim weißen Hautkrebs wird eine Mehrzahl an bösartigen Hautveränderungen zusammengefasst. Dazu zählen auch unterschiedliche Vorstufen des hellen Hautkrebses, wie z.B. Aktinische Keratosen, die unbehandelt zu einem Plattenepithelkarzinom (Stachelzellkarzinom/Spinaliom) führen können. Heller Hautkrebs entsteht zumeist durch langjährige wiederholte Sonneneinwirkung und tritt vorwiegend nach dem 50. Lebensjahr auf – doch auch jüngere Menschen sind zunehmend betroffen. Vorwiegend an sonnenexponierten Bereichen des Körpers kann sich weißer Hautkrebs bilden, wie beispielsweise im Gesicht Dekolleté sowie an den Händen, Schultern und Armen.

Das Basaliom, die häufigste Form von Hautkrebs, lässt sich auch in seinen Vorstufen frühzeitig diagnostizieren und ist sehr gut zu behandeln. Die Entstehung von hellem Hautkrebses ist deutlich höher als die des schwarzen Hautkrebses, die Prognose erweist sich beim weißen Hautkrebs jedoch als wesentlich besser – bei frühzeitigem Erkennen liegen seine Heilungschancen bei nahezu 100 Prozent.  Weißer Hautkrebs entwickelt sich – im Gegensatz zum schwarzen Hautkrebs -  relativ langsam und in mehreren Stadien, bis er sich schließlich zu einer bösartigen Hauterkrankung entwickelt. "Besonders der helle Hautkrebs kann sich in vielen verschiedenen Erscheinungsformen zeigen. Daher ist es für den Betroffenen nahezu unmöglich, bösartige Veränderungen als solche auch zu erkennen. Deshalb ist hier die regelmäßige  Kontrolle durch einen qualifizierten Dermatologen besonders wichtig", betont Dr. Sünkel.

Schwarzer Hautkrebs – die gefährlichste bösartige Hautveränderung 

Gefährlicher als alle Formen des weißen Hautkrebses ist der schwarze Hautkrebs, bekannt auch als malignes Melanom. Vorwiegend aus bestehenden Muttermalen kann er sich entwickeln, aber auch normale Haut kann davon betroffen sein. Eine entscheidende Rolle spielen bei dieser Krebsart Hauttyp und genetische Veranlagung.  Besonders im Kindes- und Jugendalter erlittene Sonnenbrände können ein weiterer entscheidender Faktor sein. Die Menge der jahrelang aufgenommenen UV-Strahlung führt zu einer irreversiblen Schädigung der Haut. Infolge krankhafter Veränderungen der Pigmentzellen (Melanozyten) kann diese Schädigung zur Bildung eines malignen Melanom führen. Je stärker die Haut sonnengeschädigt ist, desto höher das Risiko einer bösartigen Entartung der Zellen in der Haut. Gegensätzlich zum weißen Hautkrebs verläuft beim schwarzen Krebs das Krankheitsbild  sehr schnell und tritt häufig schon in jüngeren Jahren auf. Bei dieser Form des Hautkrebses ist es besonders wichtig, diesen frühzeitig zu erkennen und Patienten so die bestmögliche Behandlung und Chance auf vollständige Heilung zu bieten. Denn mit der Ausbreitung des malignen Melanoms in tiefere Unterhautschichten wächst die Gefahr der Metastasenbildung und die Chancen einer Heilung sinken.

Regelmäßige Hautkrebsvorsorge ist das A und O

Auf Grund der stetigen Zunahme von Hautkrebserkrankungen sind Kontrolluntersuchungen beim Dermatologen umso wichtiger. Hellhäutige Menschen sind  besonders gefährdet, denn die Pigmentbildung bei ihnen kann nur bedingt stattfinden. Sie ist daher äußerst  lichtempfindlich und bildet keinen Schutz vor schädlicher UV-Strahlung. Mit zunehmendem Alter steigt das Hautkrebsrisiko, da die Haut zumeist weitere Sonnenschäden erleidet. Dr. Sünkel rät daher, sich in regelmäßigen Abständen untersuchen zu lassen. Abstände von einem Jahr sind in den meisten Fällen ausreichend. Patienten, die bereits familiär mit Fällen von Hautkrebs belastet sind, sollten jedoch kürzere  Zeitabstände zur Kontrolle wahrnehmen. Auch Patienten, deren Haut besonders viele Muttermale aufweist, sollten sich ebenfalls in kürzeren Abständen einer Untersuchung durch einen Dermatologen unterziehen. Jede sonnenbedingte Schädigung der Haut wird auch nach Jahren nicht vergessen, da die Haut über eine Art Gedächtnis verfügt und somit diese Schädigung ein Leben lang in der Haut “gespeichert” ist. Deshalb können auch beispielsweise Sonnenbrände, die in jungen Jahren aufgetreten sind, im Alter zur Entstehung von bösartigen Veränderungen führen.

Alternativen zur operativen Biopsie: Vitalhistologie

Bisher waren Diagnosen ausschließlich durch eine Biopsie – also eine Gewebeentnahme – möglich. Bei diesem Vorgang wird die verdächtige Hautstelle mittels eines Skalpells operativ entfernt und ins Labor geschickt. Diese Gewerbeproben werden in dünne Scheiben geschnitten und mikroskopisch untersucht. Einer der Nachteile dieser Methode besteht darin, dass das Ergebnis der konventionellen histologischen Untersuchung erst in drei bis fünf Tagen vorliegt.  "Das stellt den Patienten vor eine besondere Herausforderung – er muss mehrere Tage mit der Ungewissheit leben, ernsthaft erkrankt zu sein. Das ist eine enorme, nicht zu unterschätzende seelische Belastung", weiß Dr. Sünkel aus Erfahrung mit seinen Patienten. Die mit der Gewebeentnahme verbundene Betäubung und Verletzung der Haut, die auch genäht werden muss, stellt einen weiteren Nachteil dar. Die chirurgische Entfernung geht zudem auch immer mit dem Risiko einer Narbenbildung einher. Eine konventionelle histologische Untersuchung des Gewebes im Labor  kann aber durch eine Vitalhistologie ersetzt werden. Was die Präzision der Diagnose betrifft, ist die Vitalhistologie sogar der einer Biopsie überlegen, denn das Verfahren bietet im Gegensatz zu den Schichtaufnahmen der konventionellen Biospie eine umfassende Aufnahme der Haut. Mit diesem hochmodernen Verfahren wird das gesamte Hautbild lückenlos und ohne Schnittstellen wiedergegeben. Bei diesem Verfahren werden – im Gegensatz zu einer konventionellen Histologie  - direkt vor Ort die einzelnen Zellen der Haut ohne Verletzung des Gewebes untersucht.

Modernste Hautkrebsvorsorge

Die Vitalhistologie stellt das mit Abstand fortschrittlichste und sicherste Verfahren in der Hautkrebsvorsorge dar. Die Vitalhistologie wird bisher nur  in wenigen deutschen Kliniken und Praxen angeboten. Auch Dr. Sünkel verfügt in seiner Praxis bereits über eines dieser  hochmodernen Geräte, die mit dem innovativen Videodokumentationssystem arbeiten. Das computergestützte bildgebende Verfahren zeigt die einzelne Zellen der Haut, ohne sie zu verletzen. Bereits kleinste Veränderungen der Haut können so mit höchster Präzision zuverlässig erfasst werden. Die Bilddaten auffälliger Veränderungen werden digital gespeichert und bieten bei Folgeuntersuchungen Vergleichsmöglichkeiten. Damit erkennt Dr. Sünkel bereits kleinste Veränderungen, die auf eine Entartung der Hautzellen hinweisen könnten. Das technisch überaus anspruchsvolle Verfahren lässt sich durchaus mit einer Computertomografie (CT) vergleichen – hier wird ein vielfach vergrößertes detailliertes Bild der Haut erstellt. Die Vitalhistologie beschränkt sich jedoch nicht nur auf die Oberfläche der Haut. Sie ermöglicht auch die Einsicht in die einzelnen Gewebsschichten unter der Hautoberfläche und erfasst  bei der Bildgebung Hautzellen, die für das Auge üblicherweise verborgen bleiben. 

Schnelle Gewissheit über den Befund 

Das Verfahren zur Abklärung auffälliger Hautveränderungen wird in der Praxis von Dr. Sünkel in München Starnberg eingesetzt. Durch hohe Exaktheit und optische Leistungsfähigkeit ist  es per Vitalhistologie möglich, über verdächtige Hautpartien, Muttermale oder Leberflecken direkt vor Ort eine Diagnose zu erstellen. Die mit diesem Gerät erreichte Auflösung ist so hoch, dass jede einzelne Hautzelle am Bildschirm genau dargestellt werden kann. So erhalten Patienten in der Praxis von Dr. Sünkel sofort eindeutige Ergebnisse. Bei Vorliegen eines behandlungsbedürftigen Befundes, kann direkt im Anschluss an die Diagnosestellung die  Planung der Behandlung umgesetzt werden. 

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Modernste Technik und fachliche Kompetenz bei der Hautkrebsvorsorge

Aber allein hochmoderne Technik reicht nicht aus – die computergestützte Bildanalyse kann für den Dermatologen optimale Unterstützung bei seiner Arbeit bedeuten. Anhand bestimmter Faktoren werden mittels Computerprogramm die erhaltenen Daten ausgewertet. Für die Interpretation der Befunde und der Diagnosestellung bedarf es weiterhin der Kompetenz und Fachkenntnis eines kompetenten Hautarztes. Für die richtige Einschätzung der Bilder der Vitalhistologie bedarf es der  Erfahrung und stetiger Weiterbildung des Facharztes.

Vitalhistologie: schnell – schmerzfrei – unkompliziert 

Die vitalhistologische Untersuchung erlebt der Patient als sehr angenehm, denn mithilfe des Mikroskops werden lediglich Bilder der Haut aufgenommen und das Gewebe somit nicht verletzt. Während der Untersuchung, die in der Regel nur wenige Minuten in Anspruch nimmt, sollte der Patient ruhig liegen und Bewegungen möglichst vermeiden. Das Gerät ist mit einem justierbaren Laserscanmikroskop ausgestattet, welches lediglich auf der betreffenden Hautstelle platziert wird. Durch eine Hochleistungskamera werden verdächtige Hautveränderungen in maximaler Vergrößerung aufgenommen und die Bilddaten auf einen Computer übertragen. Die erhaltenen Bilder werden optimal dargestellt und der Patient kann während der gesamten Untersuchung das Bildmaterial  über den Bildschirm mitverfolgen.

Hoher Nutzen für den Patienten 

Der größte Vorteil der Vitalhistologie ist vor allem das schnelle Vorliegen der Ergebnisse. Eine einfachere und bessere Früherkennung von Hautkrebs ist durch dieses innovative Verfahren gegeben – bösartige Tumore können unmittelbar nach der Untersuchung eindeutig diagnostiziert oder auch ausgeschlossen werden. Das schließt für den Patienten das quälend lange Warten auf die Ergebnisse aus. Bei Verdacht auf Hautkrebs war bisher die Gewebeentnahme zwingend erforderlich, um eine sichere Diagnose stellen zu können. Bei der  Vitalhistologie bedarf es dieser Gewebeentnahme nicht – und  können somit unnötige chirurgische Eingriffe vermieden werden.  Weiters bietet die vitalhistologische Untersuchung die bestmögliche Verlaufskontrolle von Veränderungen der Haut, da alle Daten und Aufnahmen gespeichert und dokumentiert werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Diagnose unmittelbar nach der Untersuchung gestellt wird und   gegebenenfalls sofort mit einem gezielten Behandlungsplan begonnen und die Therapie ohne Zeitverlust direkt nach der Diagnose eingeleitet werden kann. Darüber hinaus eignet sich das innovative Diagnostikverfahren  über die Hautkrebsvorsorge hinaus auch zur Beurteilung von chronisch entzündlichen Prozessen oder parasitären Hauterkrankungen.  

Ganzheitliche Diagnosestellung - die Vitalhistologie schaut auch unter die Haut 

Die neue Technologie ist dem handelsüblichen Dermatoskop im Hinblick auf die Leistungsfähigkeit weit überlegen. Obwohl das  Dermatoskop – eine spezielle Lupenlampe – bei der Hautkrebsvorsorge weiterhin ein unverzichtbares Instrument darstellt, erfasst es doch  nur Veränderungen auf der Hautoberfläche. Hingegen geht die Vitalhistologie auch in die Tiefe. Sie macht fürs Auge nicht erkennbare, sich unter der Haut befindliche Strukturen sichtbar und gibt sie in zellulärer Auflösung wieder.

Aufnahme der Hautzellen mittels Vitalhistologie bei Dr. Sünkel in Starnberg bei München

Kosten einer vitalhistologischen Untersuchung

Von allen gesetzlichen Krankenkassen werden seit 2008 die Kosten für die Hautkrebsvorsorge übernommen. Die Vorsorgeuntersuchungen mit der auflichtmikroskopischen Vitalhistologie sind bislang nicht im Leistungskatalog enthalten. Von privaten Krankenkassen werden die Kosten für  dieses hochmoderne und schonende Biopsieverfahren in den meisten Fällen jedoch übernommen.

Patienten, die auf eigene Kosten eine Untersuchung durchführen lassen möchten,  wird  der Betrag von ungefähr 140 Euro pro Hautveränderung  in Rechnung gestellt.  

Behandlungsmöglichkeiten bei bösartigen Hautveränderungen

Das ist prinzipiell abhängig von der Art der Veränderung, um die es sich handelt und in welchem Stadium sich diese befindet. Es  stehen bei der Behandlung je nach Befund verschiedene Möglichkeiten der Therapie zur Verfügung.  Bei oberflächlichen Vorstufen von Basalzellkarzinomen oder Morbus Bowen, bietet die Photodynamische Therapie (PDT) eine effektive und zielführende Behandlungsmethode. In diesem Falle werden entartete Hautzellen durch eine spezielle Creme sensibel gegenüber Licht gemacht und anschließend mit Lichtimpulsen mit einer bestimmten Wellenlänge belichtet. Entartete Hautzellen werden dadurch selektiv beseitigt, wohingegen gesunde Zellen durch die Therapie nicht beeinträchtigt werden. Auch bei anderen Hautkrebsvorstufen, wie Aktinischen Keratosen, wird diese Therapieform angewandt.  Die Lasertherapie stellt zudem eine weitere Möglichkeit dar, einzelne Aktinische Keratosen zu behandeln. Mit speziellen Lasern werden bei diesem Verfahren die betroffenen Hautschichten abgetragen und vollständig entfernt. Je nach Stadium und Befund ist auch die vollständige operative Entfernung der bösartigen Veränderung in Erwägung zu ziehen.

Haben Sie Fragen, oder möchten Sie einen Termin bei Dr. Sünkel vereinbaren? Nehmen Sie dazu gerne telefonisch oder direkt über das Kontaktformular Kontakt auf. 

Häufig gestellte Fragen zur Vitalhistologie

  • Bei der Vitalhistologie werden auffällige und vermeintlich bösartige Hautveränderungen mittels Laserscanmikroskop in Echtzeit Zelle für Zelle untersucht. Eine chirurgische Entfernung auf Verdacht ist dadurch nicht mehr nötig und auch nervenaufreibende Wartezeiten auf die Laborergebnisse entfallen. Das Ergebnis der Untersuchung erhalten Patienten direkt vor Ort.

  • Eine vitalhistologische Untersuchung eignet sich besonders bei Hautveränderungen an gut sichtbaren Stellen, wie im Gesicht, am Dekolleté oder am Kopf.
    Auf diese Weise können chirurgische Schnitte, die bei der herkömmlichen Biopsie erforderlich sind, vermieden werden. Damit entfällt auch das Narbenrisiko.
    Mittels Vitalhistologie kann Dr. Sünkel die einzelnen Zellen direkt vor Ort untersuchen, ohne die Haut dabei zu verletzen.

  • Die Vitalhistologie ermöglicht es auffällige und vermeintlich bösartige Hautveränderungen direkt vor Ort genau zu untersuchen. Patienten erhalten die Ergebnisse sofort und müssen nicht tagelang auf den Befund warten. Werden krankhafte Zellen festgestellt, kann die entsprechende Behandlung direkt gestartet werden.

  • Das vitalhistologische Mikroskop ermöglicht es jede einzelne Zelle digital auf dem Bildschirm in Echtzeit abzubilden. So kann die Hautveränderung besonders genau und ohne Schnittgrenzen aufgezeigt werden. Darüber hinaus sind keinerlei chirurgische Schnitte erforderlich. Nervenaufreibende Wartezeiten auf Laborergebnisse entfallen ebenfalls.

  • Eine vitalhistologische Untersuchung eignet sich besonders bei Hautveränderungen an gut sichtbaren Stellen, wie im Gesicht, am Dekolleté oder am Kopf.
    Auf diese Weise können chirurgische Schnitte, die bei der herkömmlichen Biopsie erforderlich sind, vermieden werden. Damit entfällt auch das Narbenrisiko.
    So kann Dr. Sünkel direkt vor Ort die einzelnen Zellen untersuchen, ohne die Haut dabei zu verletzen.

Dr. med. Stefan Sünkel

Facharzt für Dermatologie und Venerologie, Phlebologe

Ästhetische Medizin
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Dermatologie
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Proktologie
Rekonstruktive Chirurgie

Kontakt

dieHautaerzte

Josef-Jägerhuber-Straße 7
82319 Starnberg

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