Irrtümlicherweise gilt sonnengebräunte Haut noch immer als Symbol für Gesundheit und Attraktivität. Übermäßig lange Sonnenbäder und nicht ausreichender Sonnenschutz verursachen nicht nur einen schmerzhaften Sonnenbrand, sondern führen auch zu dauerhaften Hautschädigungen und erhöhen das Risiko an Hautkrebs zu erkranken enorm. Diese Gefahr wird allzu oft unterschätzt, was zur Folge hat, dass auf regelmäßige dermatologische Kontrolluntersuchungen häufig vernachlässigt werden.
Frühzeitig erkannt hat Hautkrebs allerdings gute Heilungschancen. Durch hochwirksame Verfahren zur Früherkennung von Hautkrebs, wie die auflichtmikroskopischen Vitalhistologie, können Veränderungen der Haut bereits früh identifiziert werden bevor Veränderungen mit bloßem Auge erkennbar sind. Je eher die entsprechende Behandlung durchgeführt wird, desto höher sind die Chance auf Heilung. Seit vielen Jahren praktiziert Dr. med. Stefan Sünkel als Hautarzt in seiner Praxis dieHautaerzte in Starnberg bei München.
Der renommierte Facharzt für Dermatologie kann eine langjährige Erfahrung im Bereich der Hautkrebsvorsorge vorweisen und weiß genau, was bei einer umfassenden Hautkrebsvorsorge besonders zu beachten ist. Durch den Einsatz modernster Untersuchungsverfahren zur Früherkennung von Hautkrebs kann Dr. Sünkel als Experte seinen Patienten eine besonders präzise Methode zur Hautkrebsvorsorge anbieten und erkennt daher schon minimale Veränderungen der Haut. Die auflichtmikroskopische Vitalhistologie als Diagnoseverfahren steht in Deutschland bisher nur in ausgewählten Kliniken und Praxen zur Verfügung. Die Anwendung der Vitalhistologie eröffnet für den Facharzt und die Patienten völlig neue Möglichkeiten der Hautkrebsvorsorge: Die größten Vorteile dieser modernen Untersuchung liegen in der Möglichkeit zur sofortigen Diagnose der untersuchten Hautveränderung, die vor Ort gestellt werden kann. Die operative Entnahme von Gewebeproben kann durch dieses Verfahren entfallen sodass nur krankhaft verändertes Gewebe entfernt werden muss.