Die Geburt des eigenen Kindes stellt das Leben auf den Kopf. Das ist nicht immer leicht und auch natürliche Hormonveränderungen wirken sich nach der Entbindung häufig negativ auf die Stimmung der jungen Mutter aus. Halten diese über einen längeren Zeitraum an, spricht man von einer Postpartalen Depression (PPD).

Babyblues oder postpartale Depression?

Die Zeit nach der Geburt eines Kindes ist nicht immer ungetrübt. Während der sogenannte Babyblues – eine kurzzeitige depressive Verstimmung nach der Geburt – vielen Frauen durchaus ein Begriff ist, schlägt die postpartale Depression oftmals aus heiterem Himmel zu. Manchmal sogar erst Wochen nach der Geburt. Die Symptomatik unterscheidet sich im Grunde genommen wenig von der einer klassischen klinischen Depression – mit einer Ausnahme: Bei der Wochenbettdepression zeigt sich mitunter eine problematische Haltung dem Baby gegenüber. Die Mutter empfindet starke Schuldgefühle, ihr Kind nicht bedingungslos und freudig annehmen zu können. Im schlimmsten Fall wirkt sich das auf die Interaktion zwischen Mutter und Baby sowie die Mutter-Kind-Bindung aus. 

Eine schwankende Gemütslage nach der Geburt verunsichert viele Frauen. Der Grat zwischen Babyblues und einer postpartalen Depression kann durchaus als schmal empfunden werden. Während die sogenannten Heultage aber in der Regel nach wenigen Tagen abklingen, hat die Wochenbettdepression Bestand und muss behandelt werden. Was hier erschwerend hinzukommt, ist das Bestreben vieler betroffener Frauen, die Fassade der „glücklichen Mutter“ aufrecht zu erhalten. 

Stellen psychische Erkrankungen ganz allgemein schon ein gesellschaftliches Tabu dar, trägt die Verknüpfung mit einer eigentlich freudvollen Situation – der Mutterschaft – dazu bei, die Problematik zu verharmlosen oder gar zu verheimlichen. Dabei ist (professionelle) Hilfe bei postpartaler Depression ein wesentlicher Schritt, die Situation nachhaltig zu verbessern. Denn – richtige Behandlung vorausgesetzt – ist die Prognose bei einer Wochenbettdepression sehr gut.

Babyblues: Stimmungstief nach der Geburt

Der Babyblues – auch als Heultage bezeichnet – kommt recht häufig vor. Charakteristisch ist das Auftreten in den ersten Tagen nach der Geburt. Etwa drei bis fünf Tage nach der Entbindung haben viele Wöchnerinnen mit Niedergeschlagenheit und Stimmungsschwankungen zu kämpfen. Oftmals tritt das kurzzeitige Stimmungstief zugleich mit dem Milcheinschuss auf.

Klassische Anzeichen dieser Heultage sind:

  • Erschöpfung
  • Traurigkeit/Niedergeschlagenheit
  • Weinerlichkeit
  • Müdigkeit
  • Stimmungsschwankungen
  • leichte Schlaf- oder Appetitstörungen

Zwar wird der Babyblues mitunter als unangenehm und belastend erlebt, ein Grund zur Beunruhigung ist er jedoch nicht. Vielmehr handelt es sich um eine natürliche Reaktion von Körper und Psyche auf die rasche Hormonumstellung der letzten Tage. Studien zufolge sind bis zu 80 % frischentbundener Frauen davon betroffen. Die Ausprägung der Symptome hält sich im Rahmen. Nach wenigen Tagen geben sich die Heultage ganz von selbst wieder, ohne dass in irgendeiner Form eingegriffen werden müsste.  

Warum kommt es zum Babyblues?

Der Grund für die vermehrte körperliche und psychische Empfindlichkeit in den Tagen nach der Geburt sind Umstellungen im Hormonhaushalt. Innerhalb kürzester Zeit  muss sich der Körper auf unterschiedliche Gegebenheiten einstellen. Sorgte er gerade noch dafür eine Schwangerschaft stabil zu halten, bewirken die Geburt und die Zeit nach der Entbindung eine hormonelle Achterbahnfahrt. Vor allem der starke Abfall von Östrogen und Progesteron nach der Geburt schlägt frischgebackenen Müttern aufs Gemüt. Kein Wunder, wirken diese beiden Hormone in unserem Gehirn doch stimmungsstabilisierend.

Postpartale Depression – eine ernsthafte Erkrankung

Vom Babyblues abzugrenzen ist die postpartale Depression. Sie ist auch unter den Begriffen Wochenbettdepression, postnatale Depression oder PPD bekannt. Im zeitlichen Zusammenhang mit einer Geburt entwickelt sich eine Depression, ein deutlicher Krankheitswert ist zu verzeichnen. Meist treten postpartale Depressionen bereits in den ersten Wochen nach der Geburt auf, manchmal jedoch auch erst später. In der Fachliteratur findet sich häufig die Angabe, dass etwa 10-15 % der Frauen nach der Geburt eine PPD entwickeln. Nicht zu vernachlässigen ist jedoch die Dunkelziffer, da die Wochenbettdepression in vielen Fällen nicht erkannt oder gar verschwiegen wird.

Vielen Frauen fällt es schwer sich jemandem anzuvertrauen. Sie schämen sich ihrer psychischen Verfassung oder verharmlosen sie. Zu sehr herrscht das Gesellschaftsbild glücklicher und zufriedener junger Mütter vor. Auch fällt es Betroffenen nicht immer leicht, die Anzeichen der depressiven Erkrankung richtig zu deuten. 

Erschwerend kommt hinzu, dass die ersten Symptome meist dann auftreten, wenn bereits eine Entlassung aus der Geburtsklinik stattgefunden hat, sich die Mütter also nicht mehr in der Obhut geschulten Fachpersonals befinden.

Die Wochenbettdepression muss behandelt werden, andernfalls kann es zur Chronifizierung kommen. Auch ein nachteiliger Effekt auf das Kind ist nicht von der Hand zu weisen. In schweren Fällen drohen sogar Bindungsstörungen. Nicht zuletzt deshalb wird bei der Therapie einer Depression nach der Geburt der Fokus mittlerweile auch auf die Mutter-Kind-Beziehung gelegt.

Ursachen einer postpartalen Depression?

Eine Wochenbettdepression ist – wie jede andere depressive Episode auch – immer auf verschiedene Faktoren zurückzuführen. Im Regelfall wird sie also nicht durch etwas Bestimmtes ausgelöst, sondern mehrere Faktoren spielen ungünstig zusammen. 

Das Erkrankungsrisiko steigt insbesondere im Zusammenhang mit folgenden Faktoren:

  • psychische Erkrankungen bereits vor der Schwangerschaft (vor allem Depression, Zwangs- und Angststörung)
  • genetische Disposition zu PPD oder anderen psychischen Erkrankungen
  • Komplikationen in der Schwangerschaft
  • traumatische Geburt
  • belastende familiäre Umstände beziehungsweise soziale Situation (finanzielle Sorgen, wenig Unterstützung und ähnliches)
  • belastende Geschehnisse in der Biografie (zum Beispiel Kindheitstraumata)
  • hormonelle Faktoren (beispielsweise durch Hormonabfall nach der Geburt oder Stoffwechselumstellungen)
  • körperliche Faktoren (beispielsweise Rückbildung, Schlafmangel, Erschöpfung etc.)
  • psychische/soziale Faktoren wie Veränderungen im Identitätsempfinden und des Körperbildes, neue Rollenfindung, Veränderungen in der partnerschaftlichen Beziehungsstruktur
  • sehr bedürfnisstarkes Baby („Schreikind“) und Überforderung mit der neuen Situation
  • gesellschaftliche Faktoren (verklärtes Mutterbild; gesellschaftliches Stillschweigen über negative Seiten des Mutterseins)

Ein Zusammenhang zwischen einer Wochenbettdepression und Faktoren wie Bildungsgrad, Geschlecht des Kindes oder Stillen ist nicht gegeben.

Postpartale Depression: Symptome

Die Symptome einer postpartalen Depression unterscheiden sich nicht von jenen jeder anderen klinischen Depression auch. Was allerdings hinzukommt, sind Gefühle und Gedanken, die sich auf das Kind beziehen. 

Charakteristische Anzeichen müssen in bestimmter Häufigkeit über einen gewissen Zeitraum vorhanden sein, damit man von einer Wochenbettdepression sprechen kann (mindestens fünf Symptome über eine Dauer von mindestens zwei Wochen).

Was sind die Anzeichen einer Wochenbettdepression?

Eine postpartale Depression ist in der Regel nicht von einem Moment zum anderen plötzlich vorhanden, sondern sie entwickelt sich schleichend. Während der Babyblues von Stimmungsschwankungen (es gibt also auch euphorische und glückliche Momente) gekennzeichnet ist, fällt man bei einer depressiven Episode in ein sprichwörtlich schwarzes Loch. 

Eine postpartale Depression ist gekennzeichnet durch:

  • Erschöpfungszustände (geistig und körperlich), Antriebslosigkeit
  • Gefühl innerer Leere/Interesselosigkeit
  • Konzentrationsschwierigkeiten, Gedankenkreisen
  • Schlafstörungen
  • Störungen des Appetits (Appetitmangel oder übermäßiger Appetit)
  • Traurigkeit und Pessimismus
  • Unsicherheit, Verlust des Selbstvertrauens
  • Schuldgefühle, Versagensängste, Scham
  • Ängste bis hin zu Panikattacken
  • erhöhte Reizbarkeit (Ungeduld, Reizbarkeit, Aggression,…)
  • Zwangsgedanken (häufig destruktiver Natur, diese können sich auch auf das Kind beziehen)
  • psychosomatische Beschwerden (Schwindel, Kopfschmerzen, Probleme im Magen-Darm-Bereich)
  • sozialer Rückzug
  • Schwierigkeit, positive Gefühle für das Kind zu entwickeln/Gefühllosigkeit
  • extreme Ängste um das Wohlergehen des Kindes
  • Versagensängste und Zweifel an den Fähigkeiten als Mutter
  • Selbstmordgedanken 

Wochenbettdepression: Risikofaktoren

Ob es nach der Geburt zu einer Wochenbettdepression kommt oder nicht, ist von verschiedenen, schon beschriebenen Faktoren, abhängig.
Ein besonders hohes Risiko zu erkranken haben allerdings Frauen, die in der Vergangenheit bereits an depressiven Verstimmungen, einer klinischen Depression sowie Angst- oder Zwangsstörungen gelitten haben. Auch eine postnatale Depression nach einer früheren Geburt erhöht die Wahrscheinlichkeit, wieder an einer PPD zu erkranken, deutlich. 

Depression nach Geburt wird häufig verheimlicht

Die vermutete Dunkelziffer bei PPD ist hoch. Das liegt einerseits daran, dass Betroffene die Erkrankung verheimlichen, weil sie sich ihrer schämen, andererseits werden Anzeichen nicht immer richtig gedeutet. Das führt dazu, dass sich viele Mütter mit einer ausgeprägten Symptomatik quälen, obwohl die postpartale Depression an sich gut behandelbar wäre. 

Nicht wegzudiskutieren ist der Einfluss eines vorherrschenden Gesellschaftsbildes. Menschen mit psychischen Erkrankungen erfahren nach wie vor Stigmatisierung, was dazu führt, dass Probleme aus Scham und Angst vor Wertung verschwiegen werden.  Hinzu kommt eine gewisse Erwartungshaltung, mit der sich junge Mütter konfrontiert sehen. Mutterschaft ist in diesem Zusammenhang ausschließlich mit Glück und Freude verbunden. Da fällt es schwer einzugestehen, dass es einem selbst anders ergeht. Verzweifelt wird deshalb versucht die Fassade der perfekten Mutter aufrecht zu erhalten.

Darüber hinaus ist eine PPD für Betroffene nicht immer leicht zu erkennen. Auftretende Symptome werden auf die veränderte Lebenssituation bezogen, vor allem dann, wenn sie eher unspezifisch sind. Manche Frauen deuten die Anzeichen einer Wochenbettdepression auch fälschlicherweise als Babyblues und harren einer Besserung.

Wie wird eine Wochenbettdepression diagnostiziert?

Einheitliche Diagnoseinstrumente zur Feststellung einer PPD gibt es nicht. Häufig stützt sich die Diagnose auf Gespräche mit dem Hausarzt, Gynäkologen oder Psychiater. Möglichkeit, eine Wochenbettdepression festzustellen, bietet jedoch die Edinburgh-Postnatal-Depression-Scale (EPDS). Dieser Fragebogen kann bei Verdacht auf eine Depression nach der Geburt gemeinsam mit dem Facharzt ausgefüllt werden und liefert Hinweise auf das Krankheitsgeschehen.

Hilfe bei postpartaler Depression ist unerlässlich

Im Gegensatz zum Babyblues besteht bei einer postpartalen Depression Behandlungsnotwendigkeit. Mit geeigneten Therapiemaßnahmen kann eine Wochenbettdepression in der Regel gut behandelt werden und heilt vollständig aus. Die Art der Behandlung hängt immer von der Ausprägung der Symptomatik und dem individuellen Leidensdruck ab. Bei leichten Fällen können Austausch mit dem Partner, Freunden oder im Rahmen einer Selbsthilfegruppe sowie praktische Unterstützung  bei Babypflege und im Haushalt schon ausreichend sein. Bei mittlerem oder schwerem Leidensdruck stützt sich die Hilfe bei postpartaler Depression auf folgende zwei Säulen:

1. Gesprächstherapie bei postpartaler Depression (PPD)

Psychotherapeutische Unterstützung ist wesentlich bei einer mittelschweren oder schweren Wochenbettdepression. Diese kann im Einzelsetting oder auch im Gruppensetting stattfinden. Bewährt haben sich hier verhaltenstherapeutische, interpersonelle oder tiefenpsychologische Ansätze.

2. Medikamentöse Therapie bei postpartaler Depression (PPD)

Parallel zur Gesprächstherapie kann ein Antidepressivum unterstützend wirken. Mittel der Wahl sind in der Regel trizyklische Antidepressiva oder selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer. Wider der landläufigen Annahme gibt es auch stillfreundliche Präparate am Markt.

Die Behandlung einer postpartalen Depression erfolgt meist ambulant. In besonders schwerwiegenden Fällen (zum Beispiel bei suizidalen Gedanken) kann eine stationäre Aufnahme von Mutter und Baby notwendig werden. Die Beziehung zwischen Mutter und Kind ist für den Heilungserfolg unverzichtbar und steht im Fokus der Behandlung der postpartalen Depression.

Eine Trennung von Mutter und Kind entspricht deshalb nicht den modernen Behandlungsansätzen der PPD. Bei starken Versagensängsten kann sie auf ausdrücklichen Wunsch der Mutter allerdings sinnvoll sein.

Kann man einer postpartalen Depression vorbeugen?

Hat man bereits in der Schwangerschaft mit depressiven Verstimmungen zu kämpfen oder sind psychische Erkrankungen aus der Vergangenheit bekannt, sollte man auf vorbeugende Maßnahmen setzen. Wesentlich ist ein unterstützendes Netzwerk.
Der Partner, Freunde und Familienmitglieder – sie alle sollten einbezogen werden. War es früher gang und gäbe, Frauen im Wochenbett zu umsorgen und auch darüber hinaus zu unterstützen, sind junge Mütter heutzutage häufig auf sich allein gestellt. Dabei wirkt schon wenig gemeinschaftlicher Einsatz Überforderung und Isolation entgegen.

Darüber hinaus ist es sinnvoll auf eine gesunde Ernährung, ausreichend Erholung und mäßige sportliche Betätigung (nach dem Wochenbett) zu achten.

Wochenbettdepression oder Heultage?

Differenzialdiagnostisch ist eine Depression nach der Geburt klar vom Babyblues abzugrenzen. Zwar sind die sogenannten Heultage durchaus mit einer unangenehmen Gemütslage verbunden, innerhalb von maximal zwei Wochen sollten sie aber in der Regel ausgestanden sein. Eine spezielle Behandlung benötigt es nicht. 

Im Gegensatz dazu ist bei der PPD ein deutlicher Krankheitswert zu verzeichnen. Hierbei handelt es sich nicht – wie fälschlicherweise häufig angenommen – um eine harmlose depressive Verstimmung nach der Geburt, sondern um eine depressive Erkrankung, die behandelt werden muss. Dass viele junge Mütter Symptome falsch deuten oder ihren Leidensdruck gar verheimlichen, erschwert Diagnose und Behandlung. Gründe dafür liegen einerseits im vorherrschenden Gesellschaftsbild der „glücklichen Mutter“, dem entsprochen werden möchte, andererseits in einer mangelnden Aufklärung über postpartale Depression als klinisches Krankheitsbild. Dabei ist die Prognose einer Wochenbettdepression gut, vorausgesetzt sie wird richtig behandelt. In der Regel heilt sie komplikationslos aus. Psychologische sowie medikamentöse Therapie stehen bei der Behandlung im Fokus.

Wesentlich für Behandlung und Prognose postpartaler Depression ist ein gesamtgesellschaftliches Verständnis dafür, dass eine Wochenbettdepression als ernsthafte klinische Erkrankung auftreten kann, bei richtiger Therapie aber gut ausheilt. Junge Mütter dürfen mit ihren Ängsten und Sorgen nicht allein gelassen werden, sondern benötigen die Sicherheit, ihre Gefühle eingestehen zu dürfen, ohne dafür verurteilt zu werden. Gleichzeitig braucht es die Kompetenz geschulten Fachpersonals (Ärzte, Hebammen, Stillberaterinnen etc.), um die Anzeichen einer postpartalen Depression frühzeitig zu erkennen. Ein Diagnoseinstrument wie die Edinburgh-Postnatal-Depression-Scale kann hier hilfreich sein. 

Nicht zuletzt ist ein stützendes Umfeld (Partner, Familienmitglieder, Freunde) wesentlich, um jungen Müttern den Übergang in die neue Lebenssituation so gut wie möglich zu ebnen. Entlastung im Alltag trägt nämlich nachhaltig zu psychischer Stabilität bei.

Haben Sie den Verdacht, dass Sie oder eine junge Mutter aus Ihrem Umfeld eventuell an einer Wochenbettdepression leiden könnte(n), zögern Sie nicht, Hilfe in Anspruch zu nehmen. Erste Ansprechperson sind Haus- oder Facharzt. Darüber hinaus möchten wir Ihnen den Verein Schatten und Licht e.V. ans Herz legen, eine Initiative zum Thema peripartale psychische Erkrankungen. Neben Informationsmaterial zum Thema,  finden Sie hier außerdem eine Liste von Experten und Selbsthilfegruppen sowie einen Selbsttest.

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