Die schmetterlingsförmige Schilddrüse produziert lebenswichtige Schilddrüsenhormone. Hierzu gehören Trijodthyronin (T3) und Thyroxin (T4). Die Hormonproduktion der Schilddrüse ist Teil einer komplexen Wirkungskette des Hypothalamus-Hypophysen-Systems. Der Hypothalamus gibt das Hormon TRH („Thyrotropin-releasing-Hormone“) ab. Dieses Hormon sorgt dafür, dass die Hirnanhangdrüse (Hypophyse) TSH (Thyreoidea-stimulierendes Hormon, auch: Thyreotroponin) ausschüttet. TSH wiederum regt die Bildung der Schilddrüsenhormone T3 und T4 an. Ein Kreislauf beginnt, denn der Hypothalamus kontrolliert die TRH-Ausschüttung anhand der T3- und T4-Konzentration im Blut.
Schilddrüsenhormone sind echte Allrounder. Denn über sie regelt die Schilddrüse viele Stoffwechselaktivitäten in unserem Körper. Bei einer Unterfunktion – Experten sprechen von „Hypothyreose“ – verlangsamen diese sich – Betroffene fühlen sich müde und antriebslos. Die Schilddrüse hat Einfluss auf Herzfrequenz und Blutdruck. Sie fördert die Eiweißsynthese und spielt eine wichtige Rolle für den Kohlenhydrat- und Fettstoffwechsel sowie für die Ausscheidung von Cholesterin. Ebenso sind Schilddrüsenhormone am Wärmehaushalt und an der Ausschüttung von Stresshormonen wie Adrenalin und Geschlechtshormonen (Östrogen, Progesteron) beteiligt. Bei Embryonen und Kindern unterstützen sie das Wachstum des Nerven- und Skelettsystems.
Schilddrüsenunterfunktion bei Kinderwunsch
Bleibt der Kinderwunsch unerfüllt, kann dies an einem aus der Balance geratenen Hormonhaushalt liegen. Hierbei kann die Schilddrüse eine große Rolle spielen. Doch mit einer konsequenten Therapie und etwas Geduld kommt der Körper wieder ins Gleichgewicht und auch einem Kinderwunsch steht dann nichts mehr im Weg.
Übersicht Schilddrüsenunterfunktion bei Kinderwunsch
Die Schilddrüse und ihre Aufgaben
Schilddrüsenunterfunktion und ihre Ursachen
Neben seltenen angeborenen Erkrankungen der Schilddrüse kann eine erworbene Schilddrüsenunterfunktion in jedem Alter auftreten. Allerdings steigt mit den Lebensjahren das Risiko.
Angeborene Schilddrüsenunterfunktion
25 von 100.000 Einwohnern in Deutschland haben eine angeborene Schilddrüsenunterfunktion. Ursachen hierfür können das Fehlen der Schilddrüse oder irreversible Schädigungen des Organs sein. Diese können durch Schilddrüsenstörungen der Mutter oder Jodmangel während der Schwangerschaft ausgelöst werden. Eine angeborene Schilddrüsenunterfunktion muss möglichst schnell behandelt werden, da sonst bleibende Schäden an Knochen und Gehirn entstehen können. Darum gehören entsprechende Untersuchungen zum Standard des Neugeborenen-Screenings.
Erworbene Schilddrüsenunterfunktion
Hashimoto-Thyreoiditis:
Hashimoto ist die häufigste Ursache für eine erworbene Schilddrüsenunterfunktion. Bei Frauen kommt die autoimmunbedingte entzündliche Erkrankung deutlich häufiger vor als bei Männern. Hierbei zerstören T-Zellen des eigenen Immunsystems Schilddrüsengewebe.
Weitere Informationen zur Hashimoto-Thyreoiditis
Therapien und Medikamente:
Verschiedene Medikamente – beispielsweise Lithium –, eine Radiojodtherapie oder operative Eingriffe an der Schilddrüse können eine Schilddrüsenunterfunktion nach sich ziehen.
Jodmangel:
Die Schilddrüse benötigt Jod, um Hormone bilden zu können. Jodmangel kann eine Ursache für eine Hypothyreose sein. Allerdings spielt Jodmangel in unseren Breiten in der Regel eine geringe Rolle.
Störungen von Hypophyse oder Hypothalamus:
Ist die Schilddrüsenfunktion aufgrund von Störungen der Hirnanhangdrüse oder des Hypothalamus aus dem Gleichgewicht, sprechen Experten von „sekundärer“ oder „tertiärer Schilddrüsenunterfunktion“, da die Ursache für die Störung nicht von der Schilddrüse selbst ausgeht.
Weitere Erkrankungen:
Selten sind andere Erkrankungen wie Schilddrüsenkrebs ursächlich für eine Schilddrüsenunterfunktion.
Symptome der Schilddrüsenunterfunktion bei Frauen
So komplex der Einfluss der Schilddrüse auf unser Wohlbefinden ist, so unterschiedlich können die Symptome einer Hypothyreose sein. Meist treten sie schleichend auf, so dass Betroffene die Signale des Körpers lange Zeit übersehen. Hinzu kommt, dass viele Symptome einer Schilddrüsenunterfunktion durch äußere Umstände erklärbar sein können – beispielsweise durch Stress oder zu wenig Schlaf.
Für Frauen mit Kinderwunsch ist wichtig zu wissen, dass eine Schilddrüsenunterfunktion den Zyklus negativ beeinflussen und die Empfängnis stören kann. Dies auch ohne, dass die Frau Symptome wie eine unregelmäßige Periode bemerkt. Sowohl bei Frauen als auch bei Männern kann die Libido eingeschränkt sein, wenn die Schilddrüse nicht in Balance ist.
Zu den weiteren möglichen Symptomen einer Schilddrüsenunterfunktion zählen:
- Kälteempfindlichkeit
- Müdigkeit, Apathie, Antriebslosigkeit
- Gedächtnisstörungen
- blasse, trockene Haut
- Wasseransammlungen (Ödeme)
- Haarausfall, brüchige Nägel
- Verstopfung
- depressive Verstimmungen
- Gewichtszunahme
- bei fortgeschrittener Schilddrüsenunterfunktion: niedriger Puls, erhöhter diastolischer Blutdruck, Herzmuskelschwäche, Herzbeutelerguss
Viele Betroffene bleiben lange Zeit symptomlos – dennoch kann eine unerkannte Hypothyreose den Kinderwunsch negativ beeinträchtigen. Darum ist es sinnvoll, die Schilddrüsenwerte bei unerfülltem Kinderwunsch frühzeitig abklären zu lassen.
Schilddrüsenunterfunktion bei unerfülltem Kinderwunsch
Es ist für Frauen mit Schilddrüsenstörungen nicht unmöglich, schwanger zu werden. Allerdings reduziert eine Hypothyreose die Wahrscheinlichkeit auf eine erfolgreiche Schwangerschaft je nach Grad erheblich. Wann sollten Frauen mit Kinderwunsch bei Verdacht auf eine Schilddrüsenunterfunktion zum Arzt?
Grundsätzlich gilt für Frauen unter 35 Jahren die Empfehlung, nach einem Jahr ungewollter Kinderlosigkeit trotz regelmäßigen Geschlechtsverkehrs einen Arzt aufzusuchen. Frauen über 35 Jahren sollten bereits nach sechs Monaten in der gynäkologischen Praxis vorstellig werden.
Eine durch Schilddrüsenstörungen verursachte Dysbalance der Hormone beeinflusst zahlreiche Phasen einer möglichen oder eingetretenen Schwangerschaft negativ. Für den Kinderwunsch besonders relevant ist, dass Schilddrüsenhormone die Bildung von Geschlechtshormonen – Östrogen und Progesteron – beeinträchtigen. Bei einer Schilddrüsenunterfunktion kann der weibliche Zyklus entsprechend gestört sein, so dass die Periode ausbleibt. Dies kann dazu führen, dass es gar nicht erst zu einer Empfängnis kommt. Auch die rund fünf Tage nach der Befruchtung stattfindende Einnistung eines Embryos kann durch eine Schilddrüsenunterfunktion erschwert sein. Schwangere mit unbehandelten Schilddrüsendiagnosen haben außerdem ein höheres Risiko für Fehl- und Totgeburten. Während einer Schwangerschaft erfolgt darum eine regelmäßige Routine-Kontrolle der Schilddrüsenwerte.
Nicht nur Frauen, auch Männer sollten sich bei einem unerfüllten Kinderwunsch untersuchen lassen. Ansprechpartner hierfür sind Urologen oder Andrologen. Denn die Ursachen für ungewollte Kinderlosigkeit liegen zu 40 Prozent bei der Frau, zu 40 Prozent beim Mann und in 20 Prozent der Fälle bei beiden. Eine Hypothyreose beim Mann kann sich vor allem auf dessen Libido auswirken. Sie ist aber in der Regel keine alleinige Ursache für männliche Infertilität.
Diagnose einer Schilddrüsenunterfunktion
Bei einem unerfüllten Kinderwunsch gehört ein Blutbild zu den Standard-Untersuchungen. Hierbei veranlasst der behandelnde Arzt neben der Bestimmung bestimmter Hormonwerte wie FSH, Progesteron und Prolaktin auch eine Kontrolle der Schilddrüsenwerte.
Zentraler Schilddrüsenwert: Thyreotropin (TSH)
Zu diesen Werten gehört der bereits erwähnte Wert Thyreotropin, kurz: TSH. TSH regt die Bildung von T3 und T4 sowie die Jodaufnahme an. Die Normwerte liegen zwischen 0,4 und 4,0 mU/l. Ist die Funktion der Schilddrüse beeinträchtigt, ist der TSH-Wert erhöht. Denn der Körper versucht, durch ein Plus an TSH, mehr Schilddrüsenhormone zu bilden. Auch zu niedrige Werte sind möglich, wenn die Störung nicht im Gewebe, sondern in der Regulation der Hormone über die Hirnanhangdrüse oder den Hypothalamus liegt.
Periphere Schilddrüsenwerte: T3, T4
T3 und T4 sind Schilddrüsenhormone, wobei T4 vor allem als Vorstufe für das wirksamere T3 dient. Im Körper ist der Großteil der Schilddrüsenhormone an Proteine gebunden. Doch nur ungebundenes, also „freies“ T3 und T4 – abgekürzt mit „fT3“ und „fT4“ – fungiert als Botenstoff. Die Normwerte liegen für fT3 zwischen 3,4 - 7,2 pmol/l. Für fT4 zwischen 10 - 28 pmol/l. Die Referenzwerte können je nach Labor abweichen.
TSH und T3 beziehungsweise T4 beeinflussen sich gegenseitig. Finden sich zu wenige Schilddrüsenhormone im Körper und der TSH-Wert ist erhöht, liegt vermutlich eine Hypothyreose vor. Denn die Schilddrüse versucht mit einer erhöhten Ausschüttung von TSH, die fehlenden Schilddrüsenhormone auszugleichen. Diese Konstellation liegt auch bei der Erkrankung Hashimoto-Thyreoiditis vor. Sind TSH, T3 und T4 unter den Referenzwerten, kann dies auf eine Unterfunktion der Hirnanhangdrüse hinweisen.
Ist der TSH-Wert zu niedrig, der Wert für T3 und T4 jedoch erhöht, ist von einer Überfunktion der Schilddrüse (Hyperthyreose) auszugehen.
Weitere Informationen zur Schilddrüsenüberfunktion
Sind immunologische Ursachen der Grund für gestörte Schilddrüsenwerte, führt eine Bestimmung der Schilddrüsen-Antikörper MAK, TAK und TRAK zu einer Diagnose. Denn Antikörper können das Schilddrüsengewebe angreifen. Erhöhte MAK- und TAK-Werte sind typisch für eine Hashimoto-Thyreoiditis, die mit zerstörtem Schilddrüsengewebe einhergeht.
Weitere Untersuchungsmethoden der Schilddrüse
Weitere Methoden zur Diagnose von Schilddrüsenerkrankungen sind neben Blutuntersuchungen Ultraschalluntersuchungen der Schilddrüse (Sonographie) und Szintigrafie. Bei der Szintigrafie wird eine geringe und nicht gesundheitsschädliche Menge eines radioaktiven Medikaments in eine Vene gespritzt. Nach rund 20 Minuten reichert sich das Medikament in der Schilddrüse an, so dass eine spezielle Kamera diese bildlich darstellen kann. Die Szintigrafie kommt jedoch vor allem bei Schilddrüsenüberfunktionen zum Einsatz.
Therapie: Medikamente bei Schilddrüsenunterfunktion
Eine Schilddrüsenunterfunktion ist – mit etwas Geduld – gut medikamentös zu therapieren. Hierfür eignen sich Schilddrüsenhormone, die als Tabletten einzunehmen sind. Dabei kommt fast immer L-Thyroxin als Wirkstoff zum Einsatz.
Seltener ist das Hormonpräparat Trijodthyronin (T3) das Mittel der Wahl. Ob allein oder mit L-Thyroxin kombiniert: Therapien mit Trijodthyronin finden am besten bei einem erfahrenen Endokrinologen oder einem auf Schilddrüsen spezialisierten Nuklearmediziner statt. Es kann einige Monate dauern, bis die optimale Dosis für die individuelle Therapie gefunden ist. Darum sind vier bis acht Wochen nach Beginn der Therapie die Schilddrüsenwerte zu überprüfen. Ist eine Dosisänderung erforderlich, erfolgt im Abstand von einigen Wochen erneut eine Kontrolle. Auch beim Eintritt einer Schwangerschaft oder chronischen Erkrankungen kann eine Dosisanpassung folgen.
Eine individuell abgestimmte L-Thyroxin-Therapie beinhaltet keinerlei Nebenwirkungen. Die Lebenserwartung ist in diesem Fall nicht verkürzt und die Lebensqualität verbessert sich einige Wochen nach Therapiebeginn. Bleiben Beschwerden wie mangelnder Antrieb, Müdigkeit oder Haarausfall bestehen, sind weitere mögliche Ursachen hierfür auszuschließen. Bei einigen Betroffenen können Variationen bei der Einnahme – Uhrzeit, Dosisaufteilung – zu weiteren Verbesserungen führen. Patienten sollten Änderungen nur nach Rücksprache mit ihrem Arzt durchführen.
TSH-Wert bei Kinderwunsch
Auf vielen Seiten im Internet oder in Foren ist die Information zu finden, der TSH-Wert solle bei einer Kinderwunschbehandlung höchstens 1 mU/l betragen. Diese Information verunsichert viele Frauen, die Werte von 2,0 vorweisen, deren Gynäkologe aber keine Therapie empfiehlt. Doch die Senkung des TSH-Wertes auf 1 mU/l ist nur dann empfehlenswert, wenn Schilddrüsenantikörper vorliegen. Zum Beispiel bei Frauen, die unter Hashimoto leiden.
Alle anderen Frauen in Kinderwunschbehandlung profitieren vermutlich nicht von einer Senkung des Wertes auf unter 1m U/l. Allerdings ist der Normwert mit bis zu 4,0 mU/l für Frauen mit Kinderwunsch zu hoch angesetzt: Sie sollten einen Wert von unter 2,5 mU/l vorweisen.
Schilddrüsentherapie in der Schwangerschaft
Ist eine Hypothyreose Ursache für einen unerfüllten Kinderwunsch, verbessert eine Therapie die Aussicht auf eine Schwangerschaft erheblich. Allerdings gilt auch dann, dass zusätzliche Ursachen – zum Beispiel undurchlässige Eileiter, Endometriose – hinter dem Ausbleiben einer Schwangerschaft stecken können.
Weitere Informationen zum Thema Endometriose
Gegebenenfalls sind also weitere Untersuchungen und Behandlungen notwendig. Tritt eine Schwangerschaft ein, sind die Schilddrüsenwerte engmaschig, das heißt im Abstand von vier bis acht Wochen, zu überprüfen. Die werdende Mutter hat einen erhöhten Bedarf an Schilddrüsenhormonen, so dass oft eine Steigerung der gewohnten Dosierung notwendig ist. Durchschnittlich erhöht sich die Dosierung im ersten Trimenon der Schwangerschaft um rund ein Drittel, im zweiten Trimenon um weitere 10 bis 20 Prozent. Ab der 20. Schwangerschaftswoche beginnt die Schilddrüse des Embryos eigenständig zu arbeiten. Doch erst nach der Geburt wird die Dosierung für die Mutter kontrolliert an die Anfangsdosis angepasst.
Außerdem ist während der Schwangerschaft und Stillzeit auf ausreichende Jodzufuhr zu achten. Empfehlenswert sind hierbei Mengen von 100-200 µg täglich über die Nahrung oder bei Bedarf ergänzend über Jodtabletten. Frauen mit Schilddrüsenunterfunktion sollten die Jodeinnahme sowie Anpassungen der Medikation mit ihrem Gynäkologen oder Endokrinologen besprechen. Dies gilt insbesondere für Hashimoto-Patientinnen. Richtig eingestellt, gehen von der Schilddrüsentherapie keinerlei Gefahren für das ungeborene Kind aus.
Auch wenn der Kinderwunsch ausschlaggebend für eine Schilddrüsentherapie gewesen sein mag: Die Medikation ist nach der Geburt fortzuführen – der Körper profitiert lebenslang von der Zufuhr der Schilddrüsenhormone. Fallen sie weg, beeinträchtigen die Symptome einer Unterfunktion schleichend das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit. Eine Ausnahme kann bei einer subklinischen Schilddrüsenunterfunktion mit TSH-Werten im Grenzbereich im höheren Alter vorliegen – hierüber entscheiden die zuständigen Ärzte.
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Folgende Spezialisten behandeln eine Schilddrüsenunterfunktion bei Kinderwunsch
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Dr. med.
Natalja ReichFachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe
Frauenärztliches Gesundheitszentrum Dr. med. Natalja Reich
Berlin
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Noyan SavasmanFacharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe
Psychotherapeut
Frauenärzte im Zentrum (FIZ)
Schorndorf
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Dr. med.
Thomas HartlFacharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe
Praxis für Gynäkologie und Geburtshilfe Dr. Thomas Hartl
Fürth
Weitere Informationen zu: Vaginallaser in Fürth -
Dr. med.
Neslisah Yilmaz-TerziogluFachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe
Pränataldiagnostikerin
Hormon- und Stoffwechseltherapeutin
Ernährungsberaterin
Frauenarztpraxis Dr. med. Neslisah Yilmaz-Terzioglu
Nürnberg
Weitere Informationen zu: Pränataldiagnostik Nürnberg Vaginallaser Nürnberg -
Dr. med.
Cigdem GürelFachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe
Praxis für Frauenmedizin und Geburtshilfe
Düsseldorf