Psoriasis-Arthritis

Die Psoriasis, auch bekannt als Schuppenflechte, ist eine relativ häufige entzündliche Hauterkrankung. Sind vond er Psoriasis auch die Gelenke betroffen, so spricht man von einer Psoriasis-Arthritis. Eine frühzeitige Behandlung ist für Betroffene zur Vermeidung von körperlichen Beschwerden und bleibenden Veränderungen unerlässlich.

Psoriasis – auch bekannt als Schuppenflechte – ist als relativ häufig auftretende Hauterkrankung den meisten ein Begriff. Im Gegensatz dazu ist Psoriasis-Arthritis (auch PsA) weniger bekannt. Die chronisch entzündliche Gelenkerkrankung tritt häufig im Zusammenhang mit Psoriasis der Haut auf. Ebenso wie bei der Schuppenflechte, handelt es sich bei PsA um eine Autoimmunerkrankung, die schubweise verläuft und in ihrer Ausprägung variieren kann.

Was ist Psoriasis?

Psoriasis – auch unter dem Begriff Schuppenflechte bekannt – ist eine Autoimmunerkrankung, die sich in entzündlichen Prozessen der Haut äußert. Sie tritt schubweise auf, auch längere beschwerdefreie Zeiten sind möglich. Eine exakte Ursache für Psoriasis ist nicht bekannt, aktuell geht man von einem multifaktoriellen Geschehen aus. Vor allem genetische Aspekte und Faktoren in Bezug auf das Immunsystem dürften eine Rolle spielen, aber auch Umweltfaktoren sind nicht auszuschließen.

Schuppenflechte zeigt sich anhand typischer Hautveränderungen. Solche Psoriasis-Herde sind scharf begrenzt, leicht erhaben und rötlich in der Farbgebung. Zudem sind sie dicht mit silbrig-weißen Schuppen bedeckt. Sie können überall am Körper auftreten, zeigen sich aber verstärkt am behaarten Kopf, den Knien, Ellenbogen, am Steißbein und in der Gegend rund um den Bauchnabel. Ihre Ausprägung variiert. Von punktförmigen Herden bis hin zu großflächigen Hautveränderungen ist alles möglich. Die Diagnose Psoriasis erfolgt meist anhand des klinischen Erscheinungsbildes. Manchmal ist eine Hautbiopsie zur Absicherung notwendig.

Abgesehen von ästhetischen Aspekten, leiden Betroffene oftmals unter starkem Juckreiz. Vor allem bei stark ausgeprägter Schuppenflechte kann die Lebensqualität deutlich beeinträchtigt sein. Die Behandlung der Psoriasis setzt meist auf eine Kombination aus Hautpflege (rückfettende, feuchtigkeitsspendend Basispflege) sowie Medikation (zum Beispiel Corticosteroide oder Vitamin-D-Derivate). Auch Lichttherapie kann helfen. Bei besonders schweren Verläufen kann eine systemische Therapie notwendig sein, um das Immunsystem zu hemmen.

Weitere Informationen zur Behandlung von Psoriasis (Schuppenflechte)

Was versteht man unter Psoriasis-Arthritis?

Unter Psoriasis-Arthritis – auch Schuppenflechten-Arthritis, PsA, Psoriasis arthropathica oder Arthritis psoriatica – versteht man eine chronisch entzündliche Gelenkerkrankung. In den meisten Fällen tritt sie im Zusammenhang mit Schuppenflechte an der Haut auf, wobei dies zeitlich nicht zwingend parallel erfolgen muss. Oftmals besteht die Schuppenflechte selbst schon jahrelang, bevor sich auch Entzündungen an den Gelenken zeigen. Seltener treten Gelenkentzündungen schon vor der Schuppenflechte der Haut auf. Eine dauerhafte Psoriasis-Arthritis ganz ohne Beteiligung der Haut kommt kaum vor.

So wie bei Schuppenflechte auch, handelt es sich bei Psoriasis-Arthritis um eine Autoimmunerkrankung, die in ihrer Ausprägung stark variiert. Es können unterschiedliche Gelenke betroffen sein. Besonders häufig zeigt sich PsA aber an Hand- und Fußgelenken beziehungsweise den Gelenken von Fingern und Zehen. Darüber hinaus sind oftmals auch Ellenbogen, Knie oder Wirbelsäule betroffen.

Schuppenflechten-Arthritis ist auf verschiedene Strukturen am oder um das Gelenk herum bezogen. Demnach können Gelenkhaut, der Knochen selbst, Knochenhaut sowie die Ansätze von Gelenkkapseln, Sehnen oder Bändern betroffen sein. Typische Beschwerden sind Berührungsempfindlichkeit, Schmerzen, Schwellungen, Bewegungseinschränkung sowie Steifheit der betroffenen Gelenke (vor allem morgens).

Genau wie die Schuppenflechte, verläuft auch Psoriasis-Arthritis in Schüben. Ohne rasche Therapie steigt die Wahrscheinlichkeit für bleibende Schäden an. Vor allem Bewegungseinschränkungen sowie der Verknöcherung von Gelenken muss unbedingt rechtzeitig entgegengewirkt werden.  

Schuppenflechte-Arthritis: Daten und Fakten

Psoriasis-Arthritis tritt im Schnitt erstmalig zwischen dem 30. und 50. Lebensjahr auf. Frauen und Männer sind gleichermaßen betroffen. Etwa 15-20 % aller Patienten, die an Schuppenflechte leiden, entwickeln zusätzlich eine PsA. Die Dunkelziffer dürfte allerdings noch höher sein.

Bei mehr als 80 % aller Betroffenen entwickelt sich die Psoriasis-Arthritis erst Jahre nach dem Auftreten der Schuppenflechte selbst. Bei einem weit geringeren Anteil verläuft es umgekehrt. PsA ganz ohne Beteiligung der Haut kommt hingegen ausgesprochen selten vor.

Betrifft die Schuppenflechte auch die Nägel (Nagelpsoriasis), dann ist die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten von Psoriasis-Arthritis deutlich erhöht. Mit einer Häufigkeit von etwa 70 % sind Hände und Füße von den entzündlichen Prozessen betroffen, bei 30 % aller Betroffenen beziehen sich die Beschwerden auf den Rücken- und/oder Beckenbereich.

Was passiert bei Psoriasis-Arthritis (PsA)?

Genau wie Schuppenflechte, zeigt auch Psoriasis-Arthritis ganz unterschiedliche Verläufe. Verschiedene Beschwerden sind möglich, die befallenen Gelenke variieren ebenfalls. Grundsätzlich können alle Gelenke betroffen sein, PsA äußert sich aber vermehrt an den Gelenken von Händen/Fingern, Füßen/Zehen sowie Wirbelsäule. Entweder sind nur einzelne Gelenke betroffen oder gleich mehrere gleichzeitig. Zudem tritt Psoriasis-Arthritis meist deutlich zeitverzögert zur Schuppenflechte auf – manchmal gar zehn bis zwanzig Jahre später.

Die Autoimmunerkrankung ist multifaktoriell bedingt, ihr Verlauf nicht vorhersehbar. Ohne entsprechende Therapie droht dauerhafter Schaden in Form von (schmerzhaften) Gelenkveränderungen.

Formen der Schuppenflechte-Arthritis

Je nach betroffenen Gelenken, lassen sich fünf verschiedene Formen der Psoriasis-Arthritis unterscheiden:

Symmetrische Polyarthritis

Sie ist eine häufige Form von PsA, bei etwa der Hälfte aller Betroffenen tritt sie auf. Hier sind in der Regel die körperfernen Gelenke der Hände und Füße betroffen – und zwar auf beiden Körperseiten.

Asymmetrische oligoartikuläre Arthritis

In circa 35 % aller Fälle handelt es sich um diese Form. Sie verläuft asymmetrisch, in der Regel sind nur wenige Gelenke betroffen (meist zwischen einem und drei Gelenken; maximal fünf Gelenke). Zu Beginn schmerzen vorrangig Gelenke an Händen oder Füßen, aber auch Beteiligung von Knie- oder Hüftgelenk ist möglich.

Distal interphalangeal dominante Arthritis

Diese Form der Schuppenflechte-Arthritis kommt nur bei 5 % aller Betroffenen vor. Männer leiden zudem häufiger darunter als Frauen. Hier sind vorwiegend die Fingerendgelenke beteiligt. Nicht selten kommt es daher zur Verwechslung mit Arthrose.

Spondylitis

Auch diese Form von PsA betrifft mehr Männer als Frauen. Mit einer Häufigkeit von 5 % kommt sie eher selten vor. Sie verläuft meist asymmetrisch, beteiligt sind vorwiegend die Gelenke an der Wirbelsäule (vor allem Wirbel im Nacken und unteren Rücken). Eine Spondylitis muss von Morbus Bechterew abgegrenzt werden. Bei beiden Erkrankungen drohen im schlimmsten Fall Versteifungen und Verknöcherungen im Bereich der Wirbelsäule.

Arthritis mutilans

Unter 5 % aller Betroffenen leiden an Arthritis mutilans. Diese Form der Psoriasis-Arthritis betrifft vorwiegend kleine Gelenke an Händen und Füßen. Es kommt hier zu schwerwiegenden Veränderungen und Schäden an Knochen und Gelenken.

Zusammenhang zwischen Schuppenflechte und Psoriasis-Arthritis

Schuppenflechte und Psoriasis-Arthritis treten zwar zusammen auf, das muss aber nicht unbedingt parallel sein. Ein statistisch relevanter Zusammenhang kann nicht zwingend angenommen werden, da Symptome an der Haut häufig ganz ohne Gelenkentzündungen auftreten. Seltener kommt es auch zu schweren entzündlichen Prozessen an den Gelenken, ohne dass die Haut sehr stark betroffen ist.

In jedem Fall muss angemerkt werden, dass zwischen Ausmaß und Schwere der Erkrankung von Haut und Gelenken kein Zusammenhang besteht. Dennoch kann beobachtet werden, dass sich auslösende Faktoren (vor allem genetische und immunologische Komponenten) ähneln.

Psoriasis-Arthritis: Symptome und Begleiterscheinungen

PsA beginnt schleichend, Symptome können nicht immer gleich richtig eingeordnet werden. Zudem verläuft die Erkrankung schubweise, auch längere beschwerdefreie Abschnitte sind möglich. Anzeichen einer Psoriasis-Arthritis können sich ganz unterschiedlich bemerkbar machen. Typische Symptome sind etwa:

  • Schwellungen an den Gelenken/Entzündungen der Gelenke
  • gespannte Hautareale
  • rötliche bis bläuliche Verfärbungen an betroffenen Stellen
  • Berührungsempfindlichkeit
  • Schmerzen (treten vermehrt nach Ruhezustand auf, durch Bewegung werden sie besser), auch Druckschmerz
  • Überwärmung der betroffenen Regionen
  • vermehrte Morgensteife an Gelenken
  • Bewegungseinschränkungen
  • Augenentzündungen (vor allem Bindehaut, aber auch Regenbogenhaut)
  • im schlimmsten Fall: Verknöcherung und (andere) Schäden an den betroffenen Gelenken

Diagnose Psoriasis-Arthritis

Die Diagnosestellung einer Psoriasis-Arthritis gestaltet sich nicht einfach. Zum einen gibt es keine typischen Laborbefunde, zum anderen sind Auffälligkeiten an den Gelenken zu Beginn häufig nicht ersichtlich. Darüber hinaus muss PsA von anderen chronisch-entzündlichen Gelenkerkrankungen – zum Beispiel rheumatoider Arthritis abgegrenzt werden.

Die Psoriasis-Arthritis Diagnose wird in der Regel auf Grundlage von Anamnese, körperlicher Untersuchung, Blutbild sowie bildgebender Verfahren gestellt. Einen wichtigen Hinweis liefert die Schuppenflechte der Haut – sofern vorhanden. Sind Psoriasis-Herde nicht offensichtlich, werden entsprechenden Stellen wie Gehörgang oder Analfalte genauer untersucht. Darüber hinaus können Veränderungen an den Nägeln (Nagelpsoriasis) Hinweise liefern. Solche Veränderungen sind etwa Ölflecke (gelbliche Verfärbungen) oder sogenannte Tüpfelnägel (kleine punktförmige Einsenkungen an der Nagelplatte).

Eine Blutuntersuchung kann Hinweise auf entzündliche Prozesse sowie andere Krankheiten liefern. Bestimmte Blutwerte geben Aufschluss über mögliche andere rheumatologische Erkrankungen wie zum Beispiel rheumatoide Arthritis. In diesem Fall lassen sich im Blut nämlich häufig Rheumafaktoren sowie CCP-Antikörper nachweisen.
Eine hohe Blutsenkungsgeschwindigkeit (BSG-Wert) sowie eine erhöhte Konzentration von C-reaktivem Protein (CRP) können auf eine Entzündung hinweisen. Solche Entzündungszeichen sind allerdings unspezifisch, zeigen also entzündliche Prozesse im Körper nur allgemein auf. Darüber hinaus geht PsA nicht zwingend mit erhöhten Entzündungswerten einher.

Verschiedene bildgebende Verfahren (Röntgen, Ultraschall, MRT oder Szintigrafie) zeigen gerade zu Beginn einer Psoriasis-Arthritis keine bis kaum Auffälligkeiten. Dennoch sind sie auf lange Sicht nützlich, denn Veränderungen an den Gelenken können auf diese Weise gut dokumentiert werden.

Psoriasis-Arthritis: Verlauf

Psoriasis-Arthritis entwickelt sich schleichend und nimmt einen schubweisen Verlauf. So tritt sie oftmals erst viele Jahre nach der Schuppenflechte der Haut auf. Auch sind zu Beginn meist nur wenige Gelenke betroffen. Das kann sich im Laufe der Zeit allerdings ausweiten. Auch Beschwerden nehmen oftmals zu. Eine rasche Diagnose sowie entsprechende Therapie der PsA sind wichtig, um die Symptomatik gering zu halten und dauerhafte Folgen möglichst zu vermeiden.

Behandlungsmöglichkeiten bei Psoriasis-Arthritis

Die Therapie der Psoriasis-Arthritis zielt stets darauf ab, Entzündungen und Schmerzen zu bekämpfen und ein Fortschreiten der Erkrankung möglichst zu verhindern.
Hierzu wird auf eine Kombination aus medikamentöser Behandlung sowie anderweitiger Therapiemaßnahmen gesetzt.

Medikamentöse Therapie bei Psoriasis-Arthritis

Man unterscheidet zwischen Basismedikation, neuer Basismedikation (Biologika), nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) sowie Medikamenten, die Kortison enthalten.

Bei Schmerzen bringen NSAR wie etwa Ibuprofen rasche Linderung. Diese wirken ebenso  entzündungshemmend. Eine Therapie mit Kortison zeigt sich bei Gelenkentzündungen zwar besonders wirkungsvoll, jedoch sind Nebenwirkungen wie Hautveränderung, Gewichtsprobleme oder Osteoporose nicht zu unterschätzen. Ein zeitnaher Rückfall ist nach dem Absetzen zudem nicht unwahrscheinlich. Kortison wird daher in der Regel bei Bedarf lokal angewendet und direkt in das betroffene Gelenk injiziert.

Eine gute Basismedikation ist bei Schuppenflechten-Arthritis wesentlich. Sie lindert nicht nur Symptome, sondern beugt zudem Gelenkveränderungen vor. Entsprechende Präparate wie Methotrexat, Leflunomid oder Sulfasalazin wirken dämpfend auf das Immunsystem (Immunsuppressiva). Bis sie ihre Wirkung entfalten, dauert es in der Regel einige Wochen.

Darüber hinaus ist eine weitere Basismedikation am Markt erhältlich – sogenannte Biologika. Diese blockieren bestimmte Botenstoffe und stoppen Entzündungen an Haut und Gelenken auf diese Weise wirkungsvoll. Darüber hinaus sind sie ausgesprochen arm an Nebenwirkungen.

Zusätzliche therapeutische Maßnahmen bei PsA

Parallel zur medikamentösen Behandlung können weitere therapeutische Maßnahmen dazu beitragen, die Beschwerden der Psoriasis-Arthritis zu lindern und ihr Fortschreiten zu verhindern. Allen voran sind dies Physiotherapie sowie Ergotherapie. Zudem können Kälte-, Strom- oder Ultraschallbehandlungen helfen.
Auch der Effekt von Entspannungsübungen oder psychotherapeutischer Begleitung ist nicht zu unterschätzen. Darüber hinaus kann der Besuch einer Selbsthilfegruppe Betroffene stärken.
Manchmal, wenn man Entzündungen nicht in den Griff bekommt oder bereits Schäden an den Gelenken vorhanden sind, können chirurgische Eingriffe notwendig werden. Dabei kommt es zum Beispiel zur Entfernung entzündeter Gelenkkapseln oder künstliche Gelenke werden eingesetzt.

Ist Psoriasis-Arthritis heilbar?

Aus aktueller medizinischer Sicht ist Psoriasis-Arthritis zwar nicht heilbar, aber gut behandelbar. Ein möglichst frühzeitiges Erkennen sowie eine entsprechende Therapie sind für eine günstige Prognose wichtig. Darüber hinaus können Betroffene selbst so einiges zu einem guten Verlauf beitragen.

Was können Patienten mit Psoriasis-Arthritis selbst tun?

Sport und Bewegung

Um Muskeln aufzubauen, die Beweglichkeit zu steigern und so eine Entlastung der Gelenke zu bewirken, ist Bewegung das Um und Auf. Moderate sportliche Betätigung kann die Symptome einer Psoriasis-Arthritis deutlich lindern. Dabei sollte auf gelenkschonende Sportarten wie Schwimmen, Radfahren oder Gymnastik gesetzt werden. Auch lange Spaziergänge sind durchaus förderlich.

Ausgewogene Ernährung

Eine bewusste und ausgewogene Ernährungsweise wirkt sich positiv auf Knochen, Muskeln und Gelenke aus. Vor allem die ausreichende Versorgung mit Kalzium, Vitamin D, B-Vitaminen sowie Omega-3-Fettsäuren sollte sichergestellt sein.

Gesunde Lebensgewohnheiten

Nikotin, Alkohol und zu wenig Schlaf können Entzündungen im Körper begünstigen. Wer auf Zigaretten sowie Alkohol verzichtet und darauf achtet, ausreichend zu schlafen, ist klar im Vorteil.

Therapeutische Maßnahmen für zuhause

Physikalische Übungen, die regelmäßig daheim durchgeführt werden, können bei Schuppenflechten-Arthritis ebenso helfen wie Wärmebehandlungen mit Rotlicht, Wärmepflaster sowie spezielle Moorbäder.

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