Für ein klares Profil – die markante Kinnlinie
Ein markantes Kinn wie das von Schauspieler Brad Pitt gilt vielen als männliches Schönheitsideal. Denn eine definierte Kinnlinie wirkt kernig-frisch und rundet das Gesicht harmonisch ab. Doch was bei Männern seit langer Zeit hoch im Kurs steht, gilt heute auch bei Frauen als attraktiv. Kein Wunder, schließlich zeigen Hollywood-Stars wie Keira Knightley oder Angelina Jolie, wie attraktiv eine definierte Kinnlinie ist. Die ästhetische Medizin bietet Menschen, die nicht von Natur aus mit einem konturierten Kinn gesegnet sind, viele Optionen. Der ausdrucksstarke Look erfordert häufig weder Skalpell noch Narkose.
Die V-Form für einen harmonischen Look
Unsere Gesichtsform bestimmen Stirn, Schläfen, Wangenknochen und Kinnlinie. Insbesondere der Balance zwischen Wangenknochen und Kinnlinie kommt eine große Bedeutung zu. Im Idealfall ergibt sie eine harmonische „V“-Form. Die Kinnlinie grenzt dabei das Kinn optisch vom Hals ab. Während der natürlichen Alterung kann eine ursprünglich klare Kinnlinie undeutlicher werden: Falten oder von oben drückende Hängebäckchen rauben die Kontur. Spätestens ab 40 lässt die Spannkraft der Haut in diesem Bereich deutlich nach – die Kinnlinie verliert ihre Klarheit und sackt nach unten. Kommen kleine Fettpölsterchen dazu, wird aus dem „V“ im Laufe der Zeit ein „A“. Verschwimmt die Grenze zwischen Hals und Kinn, hat dies größere Auswirkungen auf die gesamte Optik als kleine Fältchen.
Keine Frage des Alters: der Wunsch nach klaren Konturen
Nicht nur der Zahn der Zeit lässt den Wunsch nach einer definierten Kinnlinie aufkommen. Viele Männer und Frauen sind mit ihrem schwach ausgeprägten Kinn nicht zufrieden. Eine Kinnkorrektur ist für viele Menschen mit rundlicheren oder weichen Gesichtszügen eine echte Option. Jawline Contouring – so eine häufig verwendete Bezeichnung für Methoden rund um die Kinnlinie – liegt darum auch bei jungen Menschen im Trend. Und zwar nicht zuletzt, weil deutlich sichtbare Ergebnisse mit schonenden ambulanten Methoden zu erreichen sind. Dies gilt für den Kinnaufbau ebenso wie für sein Pendant, den minimalinvasiven Wangenaufbau.